Alone in the Dark: Jack is Back – im Klassik-Test (SAT)

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Meinung & Wertung

Robert Bannert meint:  Optisch wurden die Konsolen-Versionen gehörig aufgemotzt, spielerisch überzeugt der Titel nach wie vor als ausgeklügeltes Grusel-Abenteuer mit Action-Einschlag. Trotzdem ist die Umsetzung des verstaubten Adventures fraglich, denn träge Menüsteuerung und langatmige Feuergefechte sind nicht mehr zeitgemäß. Dafür genießen geduldige Puzzler ein detailliertes Abenteuer mit zünftigem Grusel-Flair und intelligenten Rätseln, lediglich die unnötig vielen Kämpfe nerven: Während die knallharten Monster im ersten Teil noch sparsam und clever plaziert wurden, lauert in Alone 2 hinter jeder Ecke ein Polygon-Psychopath. Wer altbackenes PC-Handling und Monster-Flut verkraften kann, freut sich über ein motivierendes Abenteuer mit deftigem Puzzle-Niveau, spielerisch allerdings deutlich schwächer als der Vorgänger.

Grafik-Adventure in 3D: Technisch schlechter als die Sony-Version, dank cleverer Rätsel und Grusel-Story dennoch fesselnd.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Das Spiel fand ich klasse. Ich habe es noch heute auf dem PC als MS-DOS-Version. Das war mal in einer Zeitschrift namens Bestseller Games mit dabei. Daher habe ich es auch. Atmosphärisch war das Spiel auf jeden Fall. Was hatte ich Spaß damit. Das Spiel wollte ich damals immer noch für die PSX haben, aber es ergab sich irgendwie doch nie.

Das war damals meine große PC-Zeit, als ich das Spiel gezockt hatte. So gegen 1994/95/96/97 herum habe ich sehr viel am PC gezockt und das Konsolenleben ein Wenig vernachlässigt. Es gab aber zu der Zeit auch für mich ein paar wirklich gute Spiele auf dem PC wie Rebell Assault I/II, Duke Nukem 3D, Quake, Phantasmagoria oder Creature Shock, die mir neben Alone in the Dark den Tag versüßten.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Ich hatte es auf der Playstation.
Das Spiel ist leider wegen Resident Evil etwas untergegangen.