Assassin’s Creed Chronicles: Russia – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Matthias Schmid meint: Eigentlich war ich nach zwei Episoden schon Chronicles-müde, trotzdem ist Russia knapp meine Lieblingsepisode der Trilogie. Das liegt am optisch ansprechendsten Setting, hauptsächlich aber am besseren Mix der Spielelemente: Durch den Personenwechsel (Ihr steuert teils eine junge Russin), Scharfschützen-Einlagen und die Option, Stromquellen zu sabotieren, kommt mehr Kurzweil ins Spiel. Außerdem peppen klüger platzierte Schleich-Schächte und Ablenk-Telefone das Katz- und Maus-Spiel mit den doofen Feinden auf. Ärgerlich hingegen sind manche Ruckeleinlagen, der häufige Grießel-Look von dunklen Flächen sowie die Tatsache, dass Nikolaï der schwächste Kämpfer von allen drei Assassinen ist.

Ordentlicher Abschluss der Schleich-Trilogie, auch wenn sich viele Elemente wiederholen.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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