Bandle Tale: A League of Legends Story – im Test (Switch)

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Die Kosteneinsparungen bei Riot Games führen auch zur Schließung der Indie-Projekte bei Riot Forge. Das letzte Spiel unter der ­Marke ist somit das Cozy-Adventure Bandle Tale, das Euch in das Reich des zuckersüßen Yordle-Volks versetzt. Nach Eurer 100-jährigen ”Stricker”-Ausbildung wird ein Fest gefeiert, doch etwas geht schief und Portale sorgen für ­Chaos in der magischen Bandle-Welt. Als talentierter Stricker müsst Ihr nun fleißig Ressourcen farmen und den Yordles in der Welt helfen, die Inseln von Bandle wieder zu vereinen.

Herausforderungen gibt es keine abseits einiger kleiner Events, bei denen Ihr zum Beispiel einen Imbiss leitet oder eine Party schmeißt. Anfangs erinnert der Ablauf häufig an ein Mobile-Spiel. Ihr sammelt über die kleinen Inseln hinweg Ressourcen wie Schrott, Früchte oder Kristalle, die automatisch mit der Zeit nachspawnen. Diese verarbeitet Ihr dann in Eurem mobilen Zuhause an gebauten Crafting-Stationen. Große Freiheiten bei der Beschäftigung wie in Stardew Valley habt Ihr kaum, da außer dem repetitiven Ablauf aus Sammeln und Craften wenig zu tun ist. Eine Questliste gibt Euch zudem klar vor, was Ihr gerade erledigen müsst, um die nächsten Freischaltbäume für mehr Rezepte und Geräte zu erhalten. Schluss­endlich hüpft Ihr meist zwischen Inseln hin und her, um Gefallen für die Yordles abzuarbeiten. Das ist dank witziger Figuren wie einer sprechenden Socke und dem hübschen Pixel-Stil zumindest nett in Szene gesetzt.

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