Cactus Cowboy: Desert Warfare – im Test (PS VR2)

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Den direkten Vorgänger gab es zum PS-VR2-Start zwar noch kostenlos, aber dem deutschen Ein-Mann-Entwickler sollte man etwas Lohn für seine Mühen durchaus gönnen. Auch Desert Warfare entpuppt sich als absurd-trashiges Ego-Shooter-Vergnügen, unter dessen ebenso simpler wie technisch blitzsauberer Optik durchaus anspruchsvolle Mechaniken – etwa beim manuellen Nachladen – und eine ordentliche Portion ­Herausforderung stecken.

Auch in Sachen Umgebungsabwechslung wird ordentlich was geboten, für die beknackte Kampagne braucht Ihr etwa doppelt so lange wie beim neuen Call of Duty – passt!

Solider VR-Ego-Shooter, der seinen Billigschrott-Look gelungen als Stärke einsetzt.

Singleplayer69
Multiplayer
Grafik
Sound