Call of Duty: Black Ops 6 – im Test (PS5)

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Meinung

Steffen Heller meint: Ich hatte während der Kampagne zeitweise das Gefühl, dass ich kein Call of Duty vor mir habe. Das meine ich als dickes Kompliment! Schlussendlich sind die Schleicheinlagen und der Level­aufbau zwar nie komplex genug, um Ego-Shooter-Veteranen zu fordern, aber das erwartet wohl auch niemand von der Serie. Es ist fantastisch, dass jede ­Mission ihren eigenen Aufbau hat und frische Elemente mit sich bringt. Nur in Sachen Gegnertypen fordere ich weiterhin mehr Kreativität. Zwar macht die Serie auch hier Fortschritte, jedoch benötige ich immer noch keine neue Taktik oder Herangehensweise, um Feinde zu bezwingen. Kommt es zu den simplen Deckungsgefechten, bleibt sich Call of Duty also treu. Da ich gut damit leben kann und Abwechslung schätze, ist Black Ops 6 für mich der beste Serienteil seit Modern Warfare.

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KVmilbe
I, MANIAC
KVmilbe

Muss nicht nur hacking sein, ein cronus zen kann bereits ausreichen – einfach mal googeln.

Morolas
I, MANIAC
Morolas

Danke BlackHGT, frage ich mich auch immer wieder. Also auf PC kann ich es mir vorstellen aber bei den Konsolen …

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

Blöde Frage eines Shooter Noobs. Aber wie Cheatet man bei Call of Duty?

KVmilbe
I, MANIAC
KVmilbe

Das franchise hat viele Probleme, unter anderem Hacker. Andere sind das grauenvolle skill-based matchmaking, die teilweise unausgegorenen Maps, die hinzu- und Wegnahme von Modi nach Belieben (gunfight), oder auch der langweilige Singleplayer mit belangloser Story und aufgesetzten Open-world Missionen. Kein Wunder also, dass die Spielerzahlen aktuell stark gesunken sind und viele sich in Marvel Rivals zumindest aktuell austoben.

Amigajoker
I, MANIAC
Amigajoker

Wären im MP nicht so viele „Könner“ dabei die cheaten, wäre auch eine MP-Runde ganz unterhaltsam.
Schön das die Story endlich mal wieder was taugt