Champions: Return to Arms – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Wer das erste Champions mochte, wird auch den Nachfolger gern haben. Die Übernahme alter Helden ist da eine besonders feine Sache, denn auch wenn Ihr trotzdem die niedrigen Schwierigkeitsgrade durchspielen müsst, erleichtert das den Start deutlich: Neueinsteiger erleben wie vor einem Jahr dagegen frühe Tode und Frustmomente. Die meisten Neuerungen wie die Nebenmissionen sorgen zwar für willkommene ­Ergänzungen, sind aber nun einmal überwiegend im nicht-relevanten Ablauf zu finden – die Hauptstory dagegen fällt kompetent, aber ziemlich oberflächlich aus und zeigt allmählich Alterserscheinungen. Da ­optisch gewohnt ansehnliches Fantasy-Ambiente geboten wird und der grundsätzliche Spielablauf klappt, ist’s für Fans feiner Nachschub.

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Maverick
I, MANIAC
Maverick

Jo hab ich auch gesuchtet, beide Champions waren richtig nice. Aber trotzdem keine schnitte gegen Diablo 2

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

Beide Champions Teile, sowie beide X-Men Legends und beide Marvel Ultimate Alliance Spiele waren absolute Couch-Co-op Spaß Granaten auf der PS2.