Code Vein – im Test (PS4)

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Meinung

Daria Varfolomeeva meint: Code Vein hat seine Macken: Immer mal wieder laufe ich verwirrt durch die Gegend und suche den Ausgang zum nächsten Areal. Oder versuche erst einmal zu verstehen, was denn eigentlich von mir verlangt wird. Immerhin unterscheiden sich die Levels stark voneinander. Lernt Ihr die grundlegenden Spielsysteme noch in einer Häuserruine, verlangt der Sumpf schon volle Aufmerksamkeit, denn überall lauern Monster im Wasser. Im Vergleich zu artverwandten ”Soulsbourne”-Titeln fällt Code Vein ein ganzes Stück spielerfreundlicher aus – der Schwierigkeitsgrad ist nicht ohne, aber auch für Nicht-Experten noch machbar. Der Charakter-Editor ist eine Perle – stundenlang feile ich an Einstellungen, um meine Wunschfigur zu erstellen. Auch die Erinnerungsfetzen sind wirkungsvoll in Szene gesetzt und machen auch simple Flashback-Dialoge interessant.

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