Damnation – im Test (PS3/360)

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+ Szenario ist eine interessante Genremischung
+ apartes Outfit der weiblichen Begleiterin
+ weitl&aumlufige Umgebungen mit viel Kletterm&oumlglichkeiten…

– …die aber wegen der hakeligen Steuerung schnell nerven
– Schusswechsel machen keinen Spa&szlig
– grafisch bestenfalls mittelpr&aumlchtig
– langatmige Levels mit wenig Dynamik

Ulrich meint: Die Idee hinter &rdquoDamnation&rdquo ist eigentlich nicht schlecht: Z&uumlnftige Third-Person-Shootouts mit ausgiebigen Klettertouren zu verquicken, hat schon was f&uumlr sich. Dumm nur, wenn die Realisation des Konzepts durchwachsen ausf&aumlllt. Hauptschuld tr&aumlgt die unpr&aumlzise und wenig intuitive Steuerung: Selten tut Euer Held, was Ihr Euch vorstellt. Die Schusswechsel nerven mit doofen Gegnern und endlosen Nachladeanimationen. Bei Klettereien h&uumlpft Ihr mitunter ins Verderben, weil die Perspektive irritiert oder Euer Alter Ego die Leiter nicht greift. Die Technik ist m&auml&szligig, vor allem die Charaktere wirken steif und k&uumlnstlich im Splitscreen ruckelt&rsquos st&aumlrker als im Solo-Modus. &rdquoDamnation&rdquo versucht viel, macht aber nichts davon gut.

Action-Kletter-Kuddelmuddel mit weitläufigen Gebieten, das an einer nervigen Steuerung und vielen Macken scheitert.

Singleplayer44
Multiplayer
Grafik
Sound
Goombay Dance Band
I, MANIAC
Goombay Dance Band

Hm Schade, von dem Spiel hatte ich mir irgendwie was versprochen… vielleicht lag’s aber auch nur an dem Mädel:]