DK: King of Swing – im Klassik-Test (GBA)

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Donkey Kong und seine illustren Freunde planen eine ausgefallene Urwaldparty. Da King K. Rool nicht eingeladen wurde, schnappt sich die fiese Echse das wertvolle Medaillen-Fass der Kong-Sippe. Anders als bei den SNES-Hüpf-Abenteuern durchstreift der Primat die zahlreichen ­Levels nicht springend von links nach rechts, sondern klettert von unten nach oben ans Ziel. Das Besondere: Ihr steuert den haarigen Helden lediglich mittels Schultertasten. Letztere imitieren geschickt die kräftigen Arme Eures Helden. Drückt Ihr beide Knöpfe gleichzeitig, schleudert Ihr den Dschungelkönig durch die bunten Abschnitte und verjagt unflätiges Feindgesindel.

Berührt Ihr Gegner ­ohne Angriffs-Attacke, verliert der ­Primat ein Energie spendendes Herz. Sammelt deshalb fleißig Bananen auf: Zehn Stück geben Euch via A-­Tastendruck ein Herz und mit 20 ­Bananen aktiviert Ihr mittels B-Taste den kurzzeitigen Unverwundbarkeits-Modus. Ingesamt besucht Mr. Krawattenträger fünf unterschiedliche Szenarien wie etwa die windige Wüste oder den glitschigen Unterwasser­level. Die Kletterausflüge forden auch Eure grauen Zellen: So müsst Ihr Euch etwa genau überlegen, in welcher Richtung Ihr die rotierenden Kugeln dreht. Schlussendlich übersteht Euer Klettermax auch diverse Boss-Scharmützel und klettert via GBA-Link mit Freunden um die Wette.

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Seppatoni
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Seppatoni

Richtig cooler Titel. Habe ich erst vor 1-2 Jahren komplett durchgespielt, alles gesammelt und sogar Bubbles aus Clu Clu Land freigespielt. Und auch im Multiplayer zu viert extrem spassig. Einer meiner liebsten GBA-Titel.