Duke Nukem Advance – im Klassik-Test (GBA)

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Nach Doom vor knapp einem Jahr kehrt ein weiterer berühmt-berüchtigter Ego-Klassiker aus den Pioniertagen des Genres auf den GBA zurück. Bei Duke Nukem Advance handelt es sich jedoch nicht um eine Konvertierung des indizierten PC-Shooters, sondern um eine gänzlich neue Episode.

Einen Stilbruch müssen eingeschworene Fans des Ballermachos aber nicht befürchten. Der australische Entwickler Torus blieb dem derben Stil vergangener Zeiten treu. Wieder einmal bedroht eine Horde fieser Aliens die Menschheit und wie gehabt kann nur der Duke mit knapp einem Dutzend schwerer Wummen der Gefahr Einhalt gebieten. Von der sagenumwobenen Area 51 über das Tal der Könige in Ägypten bis zu den Vergnügungsvierteln Sydneys führt Euch der Befreiungsschlag gegen Punk-Schwei­ne und mandeläugige Außer­ir­dische. Schrotflinte, MP und Raketenwerfer, aber auch fernzündbare Rohr­bomben sowie Schrumpfstrahler leisten dabei gute Dienste. Der Level­aufbau setzt auf Bewährtes: Schlüsselkarten suchen, Schalter umlegen und Geheimnisse entdecken sind Eure Hauptbeschäftigungen. Ab und an legt Ihr Euch auch mit einem Zwischenboss an oder müsst unter Zeitdruck gen Ausgang spurten. Regelmäßige Texteinblendungen füh­ren die Story weiter. Für Duke-Fans be­sonders reizvoll: Coole Kampf­ma­n­ö­ver quittiert der Haudegen auch auf GBA mit markigen Sprachsamples.

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greenwade
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greenwade

interessant. potenzielles, neues futter für mein Retron5…

edit: ok, bei dem preis (30+) hat sich das erledigt. ?