Exit – im Klassik-Test (PSP)

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Taito hat ein Herz für Knobler und schickt dem stylischen Mr. Esc auf der PSP ins Rennen. Als besagter ‘Fluchtkünstler’ ist es an zehn Standorten mit je zehn Levels Eure Aufgabe, innerhalb eines Zeitlimits den Ausgang aus einem Gebäude zu finden. Diese simple Aufgabe wird durch viele Faktoren kompliziert: So könnt Ihr zwar über Lücken im Boden springen, Euch an Absätzen hochziehen und diverse Geräte und aufsammelbares Zubehör bedienen. Der korrekte Einsatz an den richtigen Stellen verlangt häufig genaue und vorausschauende Planung, sonst kommt Ihr nicht mehr weiter. Auch das wäre nicht das große Problem für Ms. Esc, aber meistens gilt es zudem noch, ­eine oder mehrere Personen mit ans Ziel zu dirigieren.

Habt Ihr jemanden erst einmal aufgespürt (per Knopfdruck lässt sich eine grobe Karte einblenden), könnt Ihr ihn oder sie daraufhin kommandieren: Vom einfachen ‘Folge mir’ bis hin zu komplexeren Anweisungen, Objekte aufzuheben und auch einzusetzen, reichen die Möglichkeiten. Allerdings können z.B. kleine Kinder nicht so schwere Dinge schieben wie Erwachsene, aber dafür durch kleine Lücken krabbeln. Je nach Einsatzort sorgen spezielle Probleme wie ­Dunkelheit (nur Eure unmittelbare Umgebung ist sichtbar), elektrisierte Bodenteile, Transportbänder, überschwemmte Abschnitte oder Last­kräne für noch kniffligere Situationen.

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