Five Nights at Freddy’s: Into the Pit – im Test (PS5)

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Five Nights at Freddy's: Into the Pit_20241103212514
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Seite 1

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Dass die Five Nights at Freddy’s Serie nach ihren Anfängen auf PC und Mobile-Geräten lange brauchte, bis sie erstmals 2019 (und da zuerst mit einer VR-Adaption) auf Konsolen auftauchte, wirkt rückblickend erstaunlich. Seither sind der mechanische Killerbär und seine Kumpane doch ziemlich häufig anzutreffen, auch wenn das außerhalb der eingeschworenen Fanschar (die sich inzwischen schon auf einen zweiten Kinofilm freuen darf) nicht unbedingt so wahrgenommen wird.

Ob beim jüngsten Spross Into the Pit deshalb die Ausweitung der Zielgruppe eine Rolle gespielt haben mag, dass hier konsequent auf einen 16-Bit-artigen Pixel-Look und klassisches 2D-Rätsel­abenteuerdesign gesetzt wird, ist aber reine Spekulation. Inszenatorisch gibt es an den liebevoll gezeichneten Schauplätzen und schicken Animationen nicht viel auszusetzen, außer dass das Scrolling konstant ruckelt.

Als junger Bursche Oswald lungert Ihr in einer heruntergekommenen Pizzeria herum und versteckt Euch in einem Bällebad. Das entpuppt sich als Portal in die Vergangenheit, wo Ihr auf Bär Freddy stoßt, der Euren Vater in den Bann zieht. Um seine und Eure Haut zu retten, erkundet Ihr die Umgebung, löst meist ”Finde Objekt X und benutze es an Ort Y”-Rätsel, repariert ein paar Automaten (was Minispiele aktiviert) und versteckt Euch vor den tödlichen Puppen. Jump-Scares und unheimliche Soundeffekte sorgen für stimmige Gruselatmosphäre, auch wenn plötzliche Tode nicht immer vermeidbar sind.

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