Formula Nippon – im Klassik-Test (PS)

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Formel-1-Spiele gibt es wie Sand am Meer, eine zugkräftige (und günstige) Lizenz zu finden ist also nicht leicht: Wie man allerdings auf die für die westliche Welt komplett uninteressante Formula Nippon gekommen ist, bleibt wohl das Ge­heim­nis von Eon – immerhin sind unter den sechs Kursen halbwegs wohl­klingende Namen wie Suzu­ka dabei.

An Spielmodi findet sich neben obligatorischen Optionen wie Zeit- und Einzelrennen sowie einem gegnerlosen Zweier-Splitscreen ein Karrieremodus: Hier beginnt Ihr mit dem Kart und kämpft Euch durch mehrere Rennklassen bis an die Spitze der Formel Nippon vor. Dabei seid Ihr für Klei­nigkeiten wie Bo­xenstops und Wagen-Setup zuständig. Das Ganze macht allerdings wenig Spaß, denn bei Formula Nippon stimmt es hinten und vorne in der Ausführung nicht: Die klobige Ruckeloptik und der dünne Sound hätten schon vor einigen Jahren keinen mehr motiviert. Zusammen mit der simplen und gleichzeitig schwammigen Steuerung bleibt für Rennspieler nur eins: Spart Euch das Geld.

Banales 08/15-Rennspiel mit uninteressanter Lizenz: Technisch und spielerisch unterdurchschnittlich.

Singleplayer39
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Formula Karts war ein anderes Spiel oder?
Das hier kenne ich garnicht!
Formula Karts hatte ich echt gern gespielt.