Frogger Beyond – im Klassik-Test (PS2)

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Konami lässt seinem Kultfrosch keine Ruhe und schickt ihn ­erneut ins Abenteuer. Statt aber wie beim reichlich verunglückten Vorgänger vor rund einem Jahr Held eines gruseligen Jump’n’Runs zu sein, ­gibt’s mit Frogger Beyond wieder traditionellere Kost: Ihr steuert die grüne Amphibie nicht mehr frei durch die Landschaft, sondern hüpft wieder in vier Richtungen von Feld zu Feld durch hindernis- und gegnerreiche Szenarien. Wer Infogrames ­Zapper-Grille kennt, weiß genau, was ihn ­erwartet.

Sieben Welten mit je drei normalen Levels und einem Bosskampf sowie eine abschließende Landschaft mit dem finalen Obermotz wollen überwunden werden. Als pazifistischer Frosch habt Ihr keinerlei Waffen dabei und weicht deshalb jedem Ungemach hüpfend aus. Auf Knopfdruck springt Ihr bei Bedarf doppelt so weit oder besonders hoch, um größere Lücken zu überwinden oder schwebende Goldmünzen zu sammeln. Vom erbeuteten Edelmetall gönnt Ihr Euch jederzeit anwendbare, rare ­Extras wie z.B. einen Schutzschild oder Turboschub für schnellere Bewegungen. Vereinzelte Schlüssel- und Wegerätsel fordern Eure grauen Zellen, mit gewandtem Zungenschlag sammelt Ihr herumschwirrende Fliegen für zusätzliche Bonusleben auf. Letztere braucht Ihr auch regelmäßig, denn trotz häufiger Checkpoints landen unbedarfte Hüpfer sonst schnell beim ‘Game Over’.

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