God Wars: Future Past – im Test (PS4)

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Nach dem innovativen wie unumstrittenen Natural Doctrine setzt Kadokawa Games wieder auf traditionelle Strategie. God Wars: Future Past verzichtet auf Genreexperimente und folgt der durch Final Fantasy Tactics & Co. etablierten Taktikformel. Ihr führt Eure Figuren rundenbasiert über das meist isometrisch dargestellte Schlachtfeld, für mehr Übersicht dürft Ihr die Ansicht zoomen und rotieren. Per Menü zieht Ihr Eure Figuren und wählt aus diversen Angriffen und Spezialmanövern, zum Abschluss Eurer Aktion legt Ihr die Blickrichtung fest. Werdet Ihr von hinten oder der Seite angegriffen, nehmt Ihr mehr Schaden, auch Höhenunterschiede werden berücksichtigt. Neben Erfahrungspunkten bekommt Ihr Job-Punkte, die Ihr in neue Talente investiert. Außerdem dürft Ihr neben der Primärklasse noch eine weitere Profession annehmen, so bastelt Ihr Euch eine gut ausgewogene Truppe.

Inhaltlich beruft sich God Wars neben den Sagen von ­Kintaro und der Prinzessin ­Kaguya auf das Kojiki, eine Sammlung von Legenden aus dem 8. Jahrhundert, aber natürlich nimmt sich das Spiel etliche Freiheiten und streut auch mal echte Anime­sequenzen bei der Erzählung mit ein. Zwischen den rundenbasierten Taktikkämpfen bewegt Ihr Euch über eine Karte des alten Japan, betrachtet Zwischen­sequenzen und investiert hart erkämpftes Geld in neue, bessere Ausrüstung.

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