In Between – im Test (XOne)

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Zwei grundverschiedene Elemente fügen sich bei In Between erstaunlich gut zusammen. Einerseits wird in Zwischensequenzen und per Stimme aus dem Off die (traurige) Geschichte eines an Krebs erkrankten Vaters erzählt. Andererseits dient sie als Basis für kluge und fordernde Rätselkost: Ihr lenkt Euren Patienten durch verwinkelte und mit Fallen gespickte 2D-Levels, deren Schwerkraft Ihr mit dem rechten Stick in vier Richtungen lenkt. So umgeht Ihr tödliche Stacheln oder verrückt Hindernisse. Das wird schnell anspruchsvoll und die empfindliche Steuerung sowie die zunehmende Gewichtung des Reaktionsaspekts wirken punktuell frustrierend.

Kniffliger Knobler mit Gravitationsrätseln nicht immer ganz rund mit tiefgründiger Geschichte verknüft

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound