Indika – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Nach dem Anspielen der Demo war ich gespannt auf die teuflische Nonnen-Reise, doch abseits weniger starker Momente und den charmanten Pixel-Rückblenden dümpelte mir die Geschichte zu sehr vor sich hin. Trotz toller englischer Sprecher konnte ich mit Indika und Ilya nur schwer eine Bindung aufbauen, da beide Figuren selbst in den Höhepunkten der Handlung distanziert bleiben. Obwohl ich die klassischen Videospiel-Elemente sowie die Botschaft und das etwas plötzliche Ende mochte, blieb ich dezent unbeeindruckt zurück. Zu sehr hatte ich das Gefühl, das alles schon einmal im Keanu-Reeves-Film ”Constantine” und religiösen Horrorstreifen gehört zu haben. Falls Ihr weniger Berührungspunkte mit der Thematik hattet oder sogar Fans davon seid, könnt Ihr aus meinem ”Geht so”-Gesicht ein ”Gut” zaubern.

Besonderer Arthouse-Walking-Simulator, der sich veraltete, religiöse Weltanschauungen zur Brust nimmt.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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deRollEeinE
I, MANIAC
deRollEeinE

Müsste ich auch mal langsam zu Ende spielen.