Meinung & Wertung
Colin Gäbel meint: Während sich andere Ego-Shooter wie Half-Life oder Perfect Dark in Sachen Handlung und Abwechslung zu übertrumpfen versuchen, bietet Kiss Pycho Circus simple Balleraction im Stil klassischer ID-Soft-Schießereien. Die Rätsel beschränken sich auf gelegentliche Schlüssel- und Schalterknobeleien, die fortlaufende Story wird angesichts der endlosen Feuergefechte zur Nebensache. Nicht selten stürmt von allen Seiten ein Dutzend Höllenviecher gleichzeitig auf Euch zu. Taktisches Vorgehen ist nicht gefragt, ein flinker Finger am Abzug und Euer Munitionsvorrat gereichen zum Sieg. Beizeiten wird die Daueraction frustig: Immer wieder teleportieren sich Ungetüme in den Nacken, die mächtig Lebensenergie und Nerven kosten. Schade auch, dass Entwickler Tremor auf jegliche Multiplayer-Modi verzichtet hat.
Ballerspaß mit Altrockern: Grafisch ansprechender, geradliniger Ego-Shooter – leider nur für Solisten.
Singleplayer | 70 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
War recht unterhaltsam. Hatte aber einige Tiefen und Längen im Spiel.
Das fehlt mir noch in der DC-Sammlung. Wollte ich immer haben und steht noch auf der Liste.
ich kenne leider nur die pc-version. ungewöhnliches setting, aber vom gameplay her okay.
Ich habe es damals gespielt (oder sogar besessen??), kann mich aber beim besten Willen an keine Details mehr erinnern.
War früher schon ne krasse Zeit gewesen. ?
Die DC-Shootersteuerung mit nur einem Stick war auch bei diesem Titel ein Spielspasskiller, fand ich. Bewegen mit den vier Actionbuttons…Ächz