Lovely Planet – im Test (Xbox One)

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Ja, bei Lovely Planet handelt es sich um einen Ego-Shooter. Das Spiel sieht aus wie Noby Noby Boy aus der Ich-Perspektive, doch es wird geballert und gehüpft. Mit einer seltsamen Knarre im Anschlag sprintet und hopst Ihr durch Mini-Levels, die aus Rasenflächen und kleinen, im Himmel schwebenden Inseln bestehen. Leider fühlt sich das Zielen ungenau an, was folgende Aufgaben erschwert: In jedem Level müsst Ihr alle Feinde killen, zu einer Fahnenstange gelangen und blitzschnell rote Bälle abschießen, die in die Luft katapultiert werden – gelingt das nicht, wird das Level neu gestartet. Die Stages sind kurz, dafür gibt es sehr viele davon. Und weil die Schwierigkeit rasch anzieht, werden selbst Shooter-Kenner angenehm gefordert.

Eigenwilliger Alles-ist-bunt-Shooter, der schnell fordernd wird.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound