Mega Man Network Transmission – im Klassik-Test (GC)

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Capcom-Robo auf Abwegen: Nach der Rollenspielserie für den GBA wagt sich Mega Man in ­ei­nen Mix aus Hüpfspiel und Cyber-Krimi, der zwischen den ersten beiden Battle Network-Episoden angesiedelt ist. Die teuflischen Viren sind besiegt, aber schon treiben neue Unholde ihr Unwesen im Netzwerk von Acdc-City: 15 virtuelle Monster haben Computer in der Stadt befallen, darunter Ice-, Needle- und Gravity-Man.

Wie auf dem Game Boy fungiert die isometrische Stadt als Oberwelt, mit dem Helden Lan kauft Ihr Chips und hackt Euch in die besetzten Rechner. Dort wechselt die Handlung zum ­Alter Ego Mega Man, mit dem Ihr aus der Seitenperspektive die Festplatte säubert – wie gewohnt via Armkanone und Chip-Attacke (u.a. Streuschuss sowie Bombe).

Im Vergleich zu traditionellen Mega-Man-Hüpfspielen ist Transmission rätsellastiger: Ihr sucht Pass­wörter und überlistet die vielen Gegner mit den gesammelten Chip-Attacken. Per Linkkabel lassen diese aus den GBA-Rollenspielen übernehmen.

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