Midnight Club Street Racing – im Klassik-Test (PS2)

0
1786
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Nächtliche Städte sind ein beliebtes Pflaster für Blei­fußfans: Auch bei Midnight Club Street Racing tummelt Ihr Euch nur zwischen neun Uhr abends und fünf Uhr früh auf dem Asphalt von New York und London. Kernstück Eurer Bemühungen ist der Karriere-Modus. Dabei braust Ihr über die dunklen Straßen und verschreckt nicht nur Fußgänger und Gegenverkehr: Auf dem eingeblendeten Stadtplan sucht Ihr nach speziellen Gegnern, die Ihr zu einem Duell fordert. Stimmen diese zu, geht es in der Regel darum, eine Anzahl Checkpoints abzufahren – welche Route Ihr dafür wählt, ist Euch freigestellt. Habt Ihr Euren Kontrahenten oder gelegentlich ein ganze Raser-Gang besiegt, kassiert Ihr die Nobelkutsche des Verlierers bzw. Anführers und erweitert so Euren Fuhrpark.

Wollt Ihr zwangloser aufs Gas treten, steigt Ihr bei den ‘Arcade’-Vari­anten ein: Neben einer Erkundungstour ohne Zeitlimit stehen die bekannten Check­pointrennen ebenso zur Wahl wie eine ‘Hasch mich’-Variante. Hier fahrt Ihr gegen eine wählbare Anzahl Gegner und versucht, vor diesen eine Flagge zu finden und beim Zielort abzuliefern. Selbstverständlich dürfen auch zwei Straßenrowdys gleichzeitig im Splitscreen antreten.

Zurück
Nächste