Outlaw Volleyball – im Klassik-Test (Xbox)

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Die Sportspielrüpel sind zurück: Verunsicherte die skurrile Charaktertruppe von Hypnotix bei ihrer Premiere in Outlaw Golf 18-Loch-Plätze, wird jetzt gnadenlos gebaggert. Für das sommerliche Outlaw Volleyball wurde insbesondere der Anteil möglichst knapp gewandeter Teilnehmerinnen hochgeschraubt – egal ob Flower-Power-Girlie, reizvolles Indianermädel, Ex-Kommunistin oder schnippische Diva – für viel nackte Haut ist gesorgt. Gespielt wird auf den zehn Plätzen nach (fast) üblichen Regeln: Nach spätestens drei Ballkontakten muss das runde Leder auf die gegnerische Seite – sind Eure Gegner zu gut drauf, investiert Ihr ­eine ‘Prügelmarke’ und kloppt ihnen die gute Form aus dem Leib.

Neben Einzelmatches oder Xbox-Live-Partien lockt ein Karriere-Modus: Hier spielt Ihr mit Eurem Team nicht nur neue Turniere heraus, auch zahllose Extras wie die meisten oder alternative Spieler werden dabei ergattert. Für knifflige Herausforderungen sorgen spezielle Matchvarianten mit beispielsweise knappen Zeitlimits. ­Damit Eure Spieler gewappnet sind, dürft Ihr sie jederzeit ins Training schicken, wo sie bei allerlei gewitzten Einzelübungen ihr Können aufbessern. Wem das nicht reicht, der freut sich auf Nachschub, wenn in Kürze u.a. neue Spieler zum Download bereit stehen.

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