Ring of Pain – im Test (Switch)

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Seite 1

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Ihr seid gefangen in einem Dungeon-Roguelike voller Kartenringe. Vor Euch befinden sich immer zwei Karten. Wenn Ihr Glück habt, dann sind es Status-Upgrades, Ausrüstung oder Heiltränke. Wenn Ihr Pech habt – und Ihr werdet sehr viel davon haben –, dann sind es hart zuschlagende Gegner. Zu Beginn seid Ihr noch schwach. Zwar könnt Ihr versuchen, an Monsterkarten vorbeizuschleichen, jedoch solltet Ihr dafür Eure Geschwindigkeit erhöhen, um einen Fehlschlag möglichst zu vermeiden. Für besiegte Gegner erhaltet Ihr Seelen, die Ihr zum Öffnen von Kis­ten benötigt oder mit gewissen Zaubersprüchen als Schadensquelle nutzen könnt. Ziel ist es, in jeder Ebene einen Ausgang zu finden, der Euch zum nächsten Ringraum führt oder Euch Begegnungen mit mysteriösen Kreaturen beschert, die Euch mit Items aushelfen oder rätselhafte Einzeiler zur Hintergrundgeschichte beisteuern. Über die Zeit schaltet Ihr durch neu gegangene Wege weitere Gegenstände frei, die Ihr im nächsten Lauf finden könnt.

Das Geschehen ist flott und knackig schwer, sodass Ihr meist schon nach ein bis fünf Minuten wieder von ­vorne beginnen könnt. Damit eignet sich Ring of Pain wunderbar für eine Runde zwischendurch, jedoch sollten nur Frustfreie den schmerzhaften Ausflug wagen, denn meist führt bereits eine falsche Entscheidung zum Ableben und manche Runde wirkt einfach unfair – speziell wenn Euch plötzlich ein Gegner aus der Entfernung tötet, den Ihr vorher noch nie gesehen habt. Also heißt es: Learning by Dying.

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