Ronin Blade – im Klassik-Test (PS)

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1949
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Seite 1

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Seltsames geht vor in dem ­japanischen Dorf, wo der athletische Samuraiadept Kota­ro und die hübsche Ninja Lin zum ersten Mal aufeinandertreffen. Scheinbar seelenlose Krieger des örtlichen Fürsten Tohjo machen die Straßen des Ortes unsicher; und im angrenzenden Wald hausen Kriegerinnen, die für Fremde anstelle eines Grußes nur eine Handvoll rasiermesserscharfe Shuri­kens übrig haben. Ihr entscheidet Euch zu Beginn dieses Abenteuers, das Euch ins mittelalterliche Nippon führt, mit welchem der beiden Helden Ihr dem düsteren Geheimnis auf die Spur kommen wollt. Lin, die sich zudem auf der Suche nach ihrem Bruder befindet, ist nicht nur adretter, sondern auch gelenkiger als Katana-Azubi Kotaro. Und das macht sich beim Spa­ziergang durch die vorgerenderten Hintergründe durchaus positiv bemerkbar.

Ständig greifen Euch nämlich aggressive Wächter und finstere Schur­ken an, derer Ihr Euch mit Schwer­tern, Fußhieben oder Wurfge­schossen erwehrt. Verlieren die Knilche nach einigen Treffern Blut und Leben, be­kommt Ihr dafür ein paar Er­fah­rungs­punkte gutgeschrieben. Zwi­schen den Kämpfen dürft Ihr Euch mit Per­sonen unterhalten, löst primitive Rätsel, guckt kleine Zwi­schense­quen­zen oder sammelt Heilkräu­ter und Waffen ein. Jedes Kapi­tel der streng linearen Ge­schich­te, die für beide Helden anders verläuft, endet mit einem Duell gegen einen mächtig starken und bösen Endgegner.

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