Schrödinger’s Cat and the Raiders of the Lost Quark – im Test (PS4)

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Manchmal wäre weniger mehr gewesen: Angefangen vom unnötig langen Titel über die gewollt schwurbeligen (aber fein vertonten) Dialoge bis hin zum komplexen Knobelsystem will Schrödinger’s Cat etwas zu viel, was dem an sich gelungenen Hüpf-Abenteuer nur bedingt guttut. Als namensgebende Katze ist es Eure Aufgabe, in 2D-Levels entflohene Teilchen wieder einzufangen. Dafür sammelt Ihr noch kleinere Bausteine in vier Farben und kombiniert per Schultertasten je drei davon, um zahlreiche Hilfsmittel zu materialisieren. Das funktioniert durchaus ordentlich, ist aber im Eifer des Gefechts fehleranfällig und kann auch nerven. Wer sich darauf einlässt, bekommt aber ein interessantes und langes Abenteuer.

Solider Knobel-Hüpfer mit dezent überfrachteter Steuerung.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound