Shin Megami Tensei: Digital Devil Saga 2 – im Klassik-Test (PS2)

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Wenig Neues im Dämonenland: Leithammel Serph und sein verwandlungsfreudiger Mini-Clan aus Möchtegern-Teufeln hat endlich das verheißene Land ’Nirvana’ erreicht. Letzteres ist jedoch längst nicht so gelobt wie in Teil 1 versprochen: Stattdessen kämpft sich Eure (dann bis zu dreiköpfige) Truppe auch hier durch dämmrige, post­apokalyptische Gassen und legt sich alle paar Schritte mit dem an, was der Zufallsbegegnungs-Gott so auf Euch los lässt: darunter gesichtslose Handlanger im kleidsamen Einheits-Overall, die sich wie Eure Charaktere in zähnefletschende Monstrositäten verwandeln.

Mal treten die Ausgeburten der digitalen Hölle als schwebende Mutantenpferde, mal als niedliche (aber gemeine) Feen in Erscheinung – dann wiederum nehmen sie die Form eines scherenbewehrten Schalentiers an. Die im Kampf gegen die Ungetüme erbeuteten Punkte und Energien investiert Ihr in individuelle Attributs- sowie Talent-Steigerungen.

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