Splatoon 2 – im Test (Switch)

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Meinung

Thomas Nickel meint: Mit fünf Mehrspieler-Modi und zehn Karten fällt Splatoon 2 schon zum Start weitaus umfangreicher aus als der Erstling. Und da ­Nintendo für das nächste Jahr regel­mäßige Updates und Erweiterungen verspricht, gibt es keinen Grund, sich langfristig um mangelnde Abwechslung Sorgen zu machen. Das spritzige Spielprinzip fühlt sich genauso frisch und originell an wie vor zwei Jahren, der neue ”Salmon Run” macht Spaß und gewinnt der Splatoon-Mechanik wieder ein paar neue Seiten ab. So ist Teil 2 nicht einfach nur eine fröhliche Farbkleckserei für Spieler, die für die blutigen Ballereien der Konkurrenz noch zu jung sind: Mit perfekt verzahntem Spielsystem und vielen taktischen Kniffen wartet eine der spaßigsten und spannendsten Ballereien überhaupt. Und das nicht obwohl, ­sondern gerade weil hier blaue Bohnen durch bunte Tinte ersetzt wurden. ­

Daria Varfolomeeva meint: Die kleinen, feinen Veränderungen machen es aus! Ein paar neue Waffen, eine etwas überarbeitete Steuerung, neue Sets und Fähigkeiten, kleine Belohnungen und Minigames – und ein sowieso schon vergnügliches Spiel wird noch besser. ”Salmon Run” ist ein süchtig machender Spielmodus, der strategische Zusammenarbeit von den Spielern verlangt, aber auch im Alleingang fordernd ist. Der Story-Modus spielt sich flüssiger als der des Originals und ist nicht einfach nur ein erweitertes Tutorial – das Komplettpaket stimmt!

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