Strania: The Stella Machina – im Test (360)

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G.Revs Vertikal-Shooter verzichtet weitgehend auf Bullet-Hell-Elemente, für die vor allem Cave-Titel wie Guwange berüchtigt sind, und orientiert sich eher an 16-Bit-Klassikern wie Musha Aleste. Ihr steuert einen etwas klobigen Mech durch sauber designte Levels und ballert Euch mit allerlei Extrawaffen durch die Feindeshorden. Laser, Abprallschüsse und sogar eine Nahkampf-Waffe sorgen für Abwechslung, drei Ballermänner könnt Ihr mit Euch herumtragen und durchschalten. Nicht allzu lange, aber knackige Levels, die oft nur mit der korrekten Waffe zu meistern sind, und die Bosskämpfe sorgen aber dafür, dass Ihr Euch nicht unterfordert fühlt. Für Shooter-Fans ist Strania eine Pflichtveranstaltung und für Neulinge besser geeignet als gängige Cave-Titel.

Typisch japanischer, aber halbwegs einsteigerfreundlicher Vertikal-Shooter.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound