Sunderfolk – im Test (PS5)

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Dieses Koop-Rollenspiel in Tabletop-Tradition kommt ohne Controller aus. Für die Steuerung benötigt jeder Mitspieler eine kostenlose Mobile-App, die Ihr simpel über einen QR-Code herunterladen könnt. Dadurch eignet sich der Titel für lokalen Couch-Koop oder via Stream auch für Online-Gruppen bis zu vier Spielern.

Geboten wird eine Kampagne mit drei Akten. Zu Beginn wählt Ihr einen der sechs tierischen Helden mit den üblichen Klassen von Stealth-Schurke bis AoE-­Magier. Die kinderfreundliche Story wird von einem weiblichen, alle Rollen sprechenden Dungeon Master vorgetragen, doch der Kern sind die Rundenkämpfe, in denen erst die Spieler und dann die Gegner am Zug sind. Jede Eurer Angriffskarten kommt mit einem festgelegten Angriffsmuster, der Anzahl der Schritte und zusätzlichen Effekten daher. Euer Smartphone nutzt Ihr als Touchpad, um Zauber auszuwählen und Eure Figur zu steuern. Das klappt nach kurzer Eingewöhnungszeit erstaunlich gut. Über das Handy könnt Ihr außerdem jederzeit wichtige Details über Gegner und Gewinnbedingungen abrufen, während Eure Mitspieler ihren Zug machen. Nach gewonnen Missionen dürft Ihr aufleveln, shoppen und Euch selbstständig die Gunst der Stadtbewohner sichern.

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