Super Dodge Ball Advance – im Klassik-Test (GBA)

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Dank Ubi Softs Ein­kaufswut im Land des Lächelns dürfen sich europäische GBA-Ath­le­ten an einer klassischen japanischen Videospieldisziplin versuchen: Völkerball. Mit einem von neun kulleräugigen Nationalteams bolzt Ihr Euch in einer Weltrang­liste an die Spitze oder bestreitet ein kurzes Exhibition-Match. Die grafisch unterschiedlichen Plätze seht Ihr aus einer erhöhten Seiten­perspek­tive, vier Feld- und drei Seitenli­nien­spieler stehen sich je Mann­schaft gegenüber.

Die Steu­erung ist so simpel wie der Ab­lauf: A- und B-Knöpfe dienen hohen bzw. geraden Würfen (gemeinsam gedrückt hüpft Eure Fi­gur), über die Schultertasten wählt Ihr ein Opfer für Eure Attacke oder lasst einen Team­­kamerad in die Luft aufsteigen, um ihm den Ball zuzupassen. In der Defensive dürft Ihr Euch zudem ducken oder versuchen, das Leder zu fangen. Habt Ihr die Ener­gieleiste aller Feldgegner durch gewöhnliche Tref­fer und sporadisch durchführbare Spezialwürfe geleert, ist das Match gewonnen. Die Zielgruppe der Grundschüler verzweifelt an englischen Texten, Sportfanatiker vermissen Spieltiefe und Ab­wechslung.

Primitives Anime-Völker­ball in Durch­schnitts­optik: Nach einer halben Stunde sterbenslangweilig.

Singleplayer43
Multiplayer
Grafik
Sound
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8BitLegend
I, MANIAC
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Alltime-Classic! Und den Ableger hier mag ich am liebsten 🙂