SX Superstar – im Klassik-Test (Xbox / GC)

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Climax arbeitet sich wacker durch jede Rennsportsorte, diesmal sind bei SX Superstar die Motocross-Bikes dran. Basierend auf der Technik von ATV Quad Power ­Racing 2 saust Ihr nicht mit vierrädrigen Spaßvehikeln durch die Landschaft, sondern schwingt Euch auf waschechte Querfeldein-Motorräder. Neben den obligatorischen Einzelrennen und Splitscreen-Duellen spielt der Karriere-Modus die Hauptrolle: Als mittellose Nachwuchshoffnung startet Ihr mit einer hässlichen Freundin und einer abgewrackten Maschine in die erste Saison: Erst wenn Ihr Erfolge in der Meisterschaft einfahrt, trudeln Nachrichten auf Anrufbeantworter und Fax ein, die Euch u.a. Sponsorenverträge und neue Liebschaften bescheren. Fünf verschiedene Rennvarianten erwarten Euch an ebenso vielen Schauplätzen: Normale Rundkurse folgen einer festen Wegführung, während es Euch beim ­‘Baja’ überlassen bleibt, wie Ihr die Abschnittstore erreicht. Während es dabei um die Meisterschaft geht, ist das andere Wettbewerbstrio nur zur Geldbeschaffung gut: Zeigt in Stunt­arenen coole Tricks, kämpft Euch beim Berg­rennen den steilen Abhang hinauf oder gewinnt auf dem verschneiten Etappenkurs ein Duell.

Damit Ihr Euch gegen die fünf CPU-Konkurrenten durchsetzt, solltet Ihr die Eigenheiten der Steuerung verinnerlichen: Auf Knopfdruck slidet Ihr enger um Kurven, während vor Sprüngen gut getimtes ‘Vorladen’ der Bikefederung für weitere Sprünge und somit bessere Trickmöglichkeiten sorgt.

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