Meinung
Ulrich Steppberger meint: The American Dream hebt sich durch seine gelungene Inszenierung wohltuend von den oft Sci-Fi-lastigen Genrekollegen ab. Allerdings spielt sich die Ballerei nicht besonders mitreißend und ist trotz nur etwa drei Stunden Länge zäh: Regelmäßig sitzt Ihr minutenlang da und wartet, dass der Erzähler seine langwierigen Ausführungen beendet, um dann mal mehr und mal weniger gelungene kurze Schießeinlagen anzugehen. Dazu kommt, dass die zentrale Aussage gelegentlich unlustig oder plump vermittelt wird.
Wenn das mal so auf 7-8€ fällt greif ich mal zu, der kuriosität wegen.