The American Dream – im Test (PS4)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: The American Dream hebt sich durch seine gelungene Inszenierung wohltuend von den oft Sci-Fi-lastigen Genrekollegen ab. Allerdings spielt sich die Ballerei nicht besonders mitreißend und ist trotz nur etwa drei Stunden Länge zäh: Regelmäßig sitzt Ihr minutenlang da und wartet, dass der ­Erzähler seine langwierigen Ausführungen beendet, um dann mal mehr und mal weniger gelungene kurze Schießeinlagen anzugehen. Dazu kommt, dass die ­zentrale Aussage gelegentlich unlustig oder plump vermittelt wird.

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Gast

Wenn das mal so auf 7-8€ fällt greif ich mal zu, der kuriosität wegen.