The Excavation of Hob’s Barrow – im Test (Switch)

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Entwickler und inzwischen auch Publisher Wadjet Eye ist ein Garant für herausragende Pixel-Kunst und Point’n’Click-Adventures. Das zeigen sie auch wieder mit dieser Reise ins viktorianische England. Ihr schlüpft in die Rolle der Antiquarin Thomasina Bateman, die auf der Suche nach einem Schatz in das neblige und von Moor umgebene Dorf Bewlay reist. Dort will sie die sagenumwobene Ausgrabungsstätte Hob’s Barrow erneut öffnen. Der Dorfbevölkerung passt das gar nicht und kurz nach Thomasinas Ankunft wird sie mit merkwürdigen Träumen und Vorfällen konfrontiert. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

In der dreitägigen Handlung redet Ihr meist mit den Bewohnern, löst eher simple Item-Aufgaben und genießt die besondere Atmo­sphäre, die gekonnt mit Realismus und Folklore-Elementen spielt. Durch die detaillierten Pixel-Umgebungen und die britischen Sprecher entsteht eine tolle Stimmung. An den Kontrollen gibt es nichts auszusetzen. Über das Steuerkreuz wechselt Ihr flott zwischen Hotspots und per Doppelklick verlasst Ihr eilig das Areal. Sogar an eine Schnellreise wurde gedacht. Einziges großes Manko: Das eingebaute Aufgabenbuch hilft Euch kaum, falls Ihr mal einen wichtigen Hinweis eines Bewohners überhört, vergessen oder ein Item übersehen habt. Außerdem gibt es zum Ende plötzlich viele gelungene, aber komplexe Rätsel zu lösen. Das passt zwar tatsächlich zum Szenario, aber hiervon hätten wir uns bereits im früheren Spielverlauf mehr gewünscht.

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Gast

Genau mein “Cup of Tea” und den Namen der Protagonistin find ich einfach nur geil! 😀 Da ich jeden Mist google, wenn er mir in den Sinn kommt, kannt ich die Weibliche Foirm von Thomas schon, aber krass, dass das endlich mal irgendwo verwendet wird.
Gleich mal auf meine Wishlist setzen!