Meinung
Matthias Schmid meint: Nach anfänglicher Skepsis ob der lieblos präsentierten Story und des frustigen Anfangslevels bin ich als alter Kommunist mit dem roten Stern doch schnell warm geworden: Vor allem die Bossfights machen dank forderndem, aber fairem Projektilhagel und tadelloser Lock-on-Funktion viel Laune. Zudem sorgen Zusatzwaffen und Spezialattacken für Kurzweil. Wer mit Iso-Ballereien wie Expendable oder Neo Contra Spaß hatte, sollte sich auch The Red Star anschauen – zumal es für attraktive 20 Euro über die Ladentheke wandert.