Waddle Home – im Test (PS4)

0
145
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Eine Portion Lemmings, viele Pinguine und dazu eine Point-Steuerung via Pad-Neigung – das ergibt den 3D-Knobler Waddle Home. In kleinen, blockigen 3D-Levels stolpern trottelige Pinguine aus einer Starttür und biegen an jeder Ecke stets rechts ab – Ihr müsst sie Eier einsammeln lassen und zum Ausgang lotsen. Dafür stehen interaktive Blöcke zur Verfügung, mit denen ihr Wege abschneidet oder Brücken baut. Im Verlauf der 40 kurzen Stages steigt die Schwierigkeit, Feinde und andere Hindernisse werden zahlreicher. Leider sieht Waddle Home aus wie ein Handyspiel für 1,99 Euro und langweilt schon nach Minuten – das VR-Mittendrin-Gefühl hält sich in Grenzen.

  • 40 rasch erledigte Stages
  • Pinguine laufen automatisch und biegen an Kanten/Hindernissen immer gleich ab
  • Level-Drehung via Schultertasten
  • Level-Architektur erinnert dezent an Captain Toad: Treasure Tracker

Weder charmant, noch pfiffig: überteuerter, sehr simpler 3D-Knobler mit sehr wenig VR-Wow-Effekt.

Singleplayer43
Multiplayer
Grafik
Sound
SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Doo hast offensichtlich noch nie etwas von den Waddle Dee’s gehört,Noob?Möge der Fluch der Rosa Kugel dich treffen.

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

Waddle Home? Waddle is das denn für ein Name?