Warhammer 40.000: Kill Team – im Test (360)

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Kaum ist der Twinstick-Shooter Warhammer 40.000: Kill Team online, schon setzt Publisher THQ das britische Entwicklerteam auf die Straße. Die Qualität des Titels kann nicht schuld sein, denn Kill Team punktet mit guter Grafik, dynamisch wechselnden Missionszielen, abwechslungsreichem Spielablauf und griffiger, eingängiger Steuerung. Warhammer wurde hier zu einem sauberen Arcade-Actionspiel verarbeitet, das zwar nicht allzu umfangreich ist, aber über seine drei bis vier Stunden Spielzeit bestens mit wilden Schießereien und satten Sounds unterhält. Wem das nicht genug Anspruch ist, der tröstet sich damit, dass hier ein Extra-Schwert für den großen Bruder Space Marine freigeschaltet werden kann.

Etwas kurzer, aber wuchtig inszenierter und gut zu steuernder Twinstick-Shooter.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound
Mark Wamsler
I, MANIAC
Mark Wamsler

doch, hatte im sommer viel spaß damit- vor allem im ko-op. wer n gepflegten twin-stick-shooter mit coolem setting sucht, macht für die paar öcken nix falsch….