Wife Quest – im Test (PS4 / Switch)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Einige Zocker mögen sich vielleicht an den harmlos-zotigen Aspekten von Wife Quest stören, aber dann verpassen sie ein richtig spaßiges Abenteuer. Originalitätspreise gewinnt die Hüpferei zwar nicht, aber sie ist rundum ansehnlich gemacht und liefert vor allem ein stimmiges Spielgefühl: Wenn Mia durch die hübschen Szenarien läuft, springt und witzig animiert Monster­girls traktiert, fühlt sich das einfach richtig gut an. In Sachen Abwechslung und Umfang gibt es nichts zu meckern, auch die neuen Fähigkeiten werden intelligent integriert. Nur die Bossduelle hätten gerne ein bisschen weniger knackig ausfallen dürfen.

Nostalgisch angehauchtes 2D-Jump’n’Run mit hübscher Optik, das sich flott und launig spielt.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
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Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Ich bin jetzt seit ein paar Stunden dran und habe den 4. Level erreicht. So richtig will der Funke aber bisher nicht überspringen. Die Steuerung ist mir zu ungenau und bei den scrollenden Passagen ist mir zuviel Trial and Error mit knappen Zeitfenster dabei.

Gut gelöst finde ich, dass man bei laufenden bzw. bereits abgeschlossenen Leveln aussuchen kann, an welchem Checkpoint man wieder einsteigen möchte. So kann man bei einem Bosskampf mal kurz den Level verlassen und auf der Weltkarte den Laden zum Kauf neuer Heiltränke besuchen. Auch motivieren die neuen Fähigkeiten bereits abgeschlossene Level nochmal erneut anzugehen.

Gerade nach dem völlig genialen Aeterna Noctis, in das ich jetzt schon ca. 80h gesteckt habe, fühlt sich Quest Wife jedoch für mich recht altbacken an.

Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Mein Interesse wurde durch den Test ebenfalls geweckt.

Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Sehr knuffig.
Lege ich mir bestimmt irgendwann zu.