Borderlands 3 – auf der gamescom angespielt

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Kurz vor Release lege ich das erste Mal Hand an Borderlands 3, genauer gesagt an den Proving Grounds Modus, eine der Endgame-Aktivitäten. Hier ballert man sich durch eine Reihe von Arenen und je mehr Ziele man erfüllt (nicht sterben, innerhalb eines bestimmten Zeitlimits bleiben, etc.), desto bessere Beute winkt am Ende. Ich schaffe zwei Durchgänge, einmal mit Soldatin Moze und ihrem Mech und einmal mit Beastmaster Fl4k, dem ich einen tierischen Begleiter einer katzenartigen Rasse zur Seite stelle, die es in Borderlands bisher nicht gab. Die Ballerei macht mächtig Laune, vor allem weil sich wirklich jede Waffe unterschiedlich anfühlt und es verrückte Kombinationen gibt. Ein Scharfschützengewehr mit mehreren Läufen und Scnellfeuermodus? Klar. Ein Raketenwerfer, der mehrere Geschosse abfeuert und seine Ziele einfriert? Natürlich. Eine Schrotflinte mit Automatikabzug? Easy. Am meisten begeistert mich aber der Bear Mech von Moze. Wenn man ihn aktiviert, fühle ich mich fast wie in Titanfall. Und das ist naturgemäß etwas gutes.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Mh, das klingt ein wenig nach dem Arena-DLC aus Teil 1 (oder war es 2?). Und den fand ich auf Dauer etwas ermüdend :/