Separation – im Test (PS4)

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Um gute Laune zu bekommen, spielt man ­Separation nicht: Das gemächlich aufgebaute Abenteuer ist bedrückend inszeniert, bringt dieses Gefühl mit ansehnlichen Kulissen und spärlichen Story-Fitzeln gelungen rüber. Etwa ein halbes Dutzend Stunden geht und rudert Ihr durch eine verlassene Welt und folgt einem mysteriösen Lichtstrahl, den Ihr unter anderem durch das Lösen gar nicht mal so simpler Rätsel weiterleitet.

Das Ein-Mann-Projekt lebt dabei hauptsächlich von seiner Stimmung, auf die man sich einlassen muss, außerdem sollte man die etwas holprige Steuerung verzeihen können.

Meditativ angehauchtes VR-Erkundungsabenteuer mit eindringlicher Stimmung und ordentlichen Rätseln.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound