Castle Kong – im Test (Switch)

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Die Macher nennen es „unsere Hommage an das, was wir für das beste Spiel aller Zeiten halten“, für den Rest der Welt ist Castle Kong eine Kopie, die vor allem eins beweist – das Original war damals und ist heute noch besser.

Als PauperBoy sollt Ihr PrincessGirl vor dem fiesen BaronMan retten und schlagt Euch deshalb durch satte vier Basisszenarien – gestreckt auf 22 Levels, damit Ihr die ersten davon möglichst oft erleben “dürft”. Die wurden natürlich unübersehbar vom legendären Donkey Kong abgekupfert wurden, aber lassen dessen einfache Brillanz vermissen: Gegner verhalten sich nerviger und auch mal unfair, die Steuerung des Heldensprites fühlt sich auch irgendwie nicht so griffig an.

Der Pixellook gefällt immerhin mit ein paar netten Gags und einem Design, das tatsächlich den Spagat aus neuen Elementen und Erinnerung an die Vorlage ordentlich schafft, aber trotzdem bleibt stets das Gefühl, dass man für eine ordentliche Portion Donkey Kong-Nostalgie mit dem Original schlicht und einfach besser besser bedient ist.

Schamlose “Donkey Kong”-Kopie mit ein bisschen Witz, aber spielerisch bestenfalls Mittelmaß.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound