Kaena – im Klassik-Test (PS2)

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Gefahr für Axis: Das gigantische Baumgewächs beherbergt eine vielfältige Flora wie Fauna und ist Heimat der hübschen Kaena. Doch sie folgt nicht dem blinden Glauben ihres Volkes, das die immer häufiger auftretenden Katastrophen den ­Göttern zuschreibt. Deshalb macht sie sich auf, der unbekannten Bedrohung in sieben Levels auf den Grund zu ­gehen.
Der Titel basiert auf dem CGI-Film ”Kaena: The Prophecy” und zeigt sogar Zwischensequenzen aus dem computeranimierten Streifen. Bei der Spielmechanik ­setzten die Entwickler dagegen auf Bewährtes und guckten vieles von Resident Evil ab: Neben der gleichartigen Steuerung kommen Zocker in den zweifelhaften Genuss von vorberechneter Spieleumgebung samt fest­gelegter Perspektiven, das Inventar beschränkt sich auf gesammelte ­Waffen. Kurz nach Beginn ihres Abenteuers nimmt die knapp ­bekleidete Heldin Kontakt zu einem über­irdischen Wesen auf, das die Welt ­retten könnte – doch dazu sind sieben gut bewachte Kristalle nötig, die natürlich nur sie ­erringen kann.

Bei der linearen Erforschung von Axis sind Klettereinlagen ebenso wie ­lange Suchereien Mangelware – der Spielschwerpunkt liegt vielmehr bei häufigen Kämpfen. Denn eine Unmenge an Tieren, Androiden und wilden Eingeborenen stellt sich Euch in den Weg. Via R1-Taste ­visiert Ihr Feinde an und holt mit den ­Aktionsbuttons zu mehr oder weniger effektiven Combos aus. Nebenbei ­erringt die wackere Amazone auch immer durchschlagendere Waffen: Anfangs noch mit ­einem Messer bewaffnet, gesellen sich später Schwerter, Armbrust oder gar Laserkanonen dazu. So ­lassen sich die Gegnerscharen effektiv bekämpfen. Schließlich holt sie bei voll aufgeladener ­Energie zur Super-Combo aus – nützlich bei dicken Bossen.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Der (damals) teuerste Film Frankreich sollte eher mittelmäßig sein.

An das Spiel kann ich mich gut erinnern.