Da war doch noch was?……..
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22. Dezember 2013 um 12:12 #901155ChrisKongTeilnehmer
Wie ichs rvn versprochen hatte, wollte ich mich mal vorstellen, wäre nur mehr als angemessen.
Tja, nun bin ich vor der Tastatur und weiss gar nicht was ich schreiben soll, oder womit ich anfange.
Vielleicht ein bisschen chronologisch. Und um es nicht ganz so langweilig zu gestalten, ändere ich jedes Mal ein wenig die Form.
Der Anfang
Die Eltern hatten kein Geld fürs Kino
[img]http://thaddeusphipps.files.wordpress.com/2011/11/nov_19_thaddeus_phipps.png?w=300&h=300[/img]
Als der Storch die Kinder brachte,
die Welt hämisch und dreist lachte.Nur zwei Leute, für die wars ein Knall,
hatten sie nicht gerechnet mit dem Fall.Die Eltern selbst noch jung und dumm,
hatten nun auf einmal eine Menge zu tun.Schon früh kam ich dann mit Games in Kontakt,
das Zocker-Fieber hatte mich sofort gepackt.Mit einem Raumschiff schoss man in alle Richtungen
auf alle sich bewegenden Sichtungen.Astroboy und Captain Future waren Wegbereiter,
mit Star Wars ging es dann weiter.Auch mit den Space Legos wurde viel gespielt.
Science Fiction hatte auf meinen Verstand gezielt.Später gabs den Texas Computer 994A,
gespielt wurde der Shooter Parsec da.Die Grafik war damals nicht wirklich allzu schön,
aber dank Fantasie war sie trotzdem nett anzusehn.Die Frühen Jahre
Als Kong noch zu klein war, seine Bananen selber zu pflücken
[img]http://static3.wikia.nocookie.net/__cb20080914141104/mario/de/images/thumb/2/23/Baby_DK_MSS_Artwork.PNG/170px-Baby_DK_MSS_Artwork.PNG[/img]
Hier will ich mal ein wenig unkonventionell sein und in Form von Schlagzeilen und Headliner etwas Vergangenheitsbewältigung betreiben. Also immer erst die Schlagzeile und darunter deren Interpretation oder Ausführung.
Femme Fatale verführt Jungen
Nicht was ihr jetzt denkt, aber Tatsache ist, zum NES kam ich über die damalige Sandkastenfreundin. Die hatte nämlich ein NES und darauf haben wir halt diverse Sachen gezockt, gab ja damals glücklicherweise einige 2P Games. Ice Climber, Popeye, Super Mario Bros sowie ein Wintersport Game liefen regelmässig und nährten den Wunsch, selber eins zu besitzen. Die Eltern waren gar nicht begeistert, befürchteten sie doch, dass ich die Zeit dann nur noch vor der Daddelkiste verbringen würde.
Entdeckergeist grassiert in der Schweiz
Wandern war mit Lesen und Videospielen mein ältestes Hobby, das ich heute noch betreibe. Wir wohnten eben ausserhalb der Stadt, Wiesen und Wälder in der Nähe. Die galt es natürlich zu erforschen. Und so machte ich immer wieder Streifzüge. Einmal lief ich so weit weg, dass mich die Polizei einsam und verlassen weit weg aufgegabelt hatte, die Grossmutter war damals zu Besuch und hätte fast einen Herzkasper gekriegt. Ich hatte mir dabei nichts gedacht.
Das könnte auch ein Stück weit meine Faszination für die Zeldareihe erklären. Als ich diese Spiele im Spielwarengeschäft, damals konnte man noch Spiele ausprobieren, entdeckte, da war ich sofort verliebt in sie. Tja, das hält bis heute an.Kong und Abel, Bruderzwist vorprogrammiert
Als 7 Jahre älterer Bruder, hatte ich immer ziemlich genaue Vorstellungen davon, welche Spiele mein Bruder wollte. Das war nicht nett von mir. Bei den Eltern wurde es dann immer begründet mit, das kann man ja zu zweit Spielen. Mein Vater hatte das aber schon schnell durchschaut, dass Brüderchen da regelmässig überstimmt wurde. Zu meiner Ehrerrettung muss ich anfügen, dass ich wirklich viele Spiele zu zweit gespielt habe auf dem SNES, von Streetfighter bis Donkey Kong und mein Bruder hatte da auch seinen Spass dabei, auch wenn man ihn zu seinem Glück ein wenig nachhelfen musste
Gewalt an Schulen nimmt neue Dimensionen an
Das NES war in aller Munde und Double Dragon 2 das Game to have, damit man auf dem Schulhof mitreden konnte. Die Turtels und Goonies waren auch sehr beliebt. Und weil Schulhofprügeleien nicht ausblieben, war man schon froh, wenn es sich mal auf eine Prügelei auf Konsole beschränkte. Double Dragon 2 hatte ich stilecht einem Mitschüler abgekauft und dann zuhause gesuchtet, natürlich mit dem Bruder. Ganz schön fies, hab ich in dem Modus gespielt, wo man sich gegenseitig verkloppen konnte, und da meinen Bruder immer wieder herzhaft von der Leiter gekickt.
Neuer Club eröffnet
Also, auch wenn ich sagen muss, dass ich mein erstes Bier schon sehr früh bekam, aber nach einem Schluck für die nächsten 7 Jahre genug hatte, so ist damit ein anderer Club gemeint, ganz ohne Alkohol und nackter Weiber, aber mit 9 Jahren tats eben auch der Nintendo Club. Die Clubkarte und ein paar Magazine hab ich immer noch. Und beim ersten schweizweiten Wettbewerb, wo man was einschicken konnte mit Nintendomotiven, schaffte ich es auf den vierten Platz und gewann ein Nintendospiel. Bei solchen Wettbewerben nahm ich dann noch öfters Teil, unter anderem gewann ich dabei einen Megadrive, hatte den Wettbewerb aber für einen Freund mitgemacht, ein Gameboy Pocket, weitere Games und als ultimativen Gewinn, eine Reise ins Disneyworld USA, aber dies hatte nichts mit Videospielen zu tun.
Heimcomputer erorbern die Welt
Leider war es so, dass ich mich eigentlich gar nicht mit meinem Vater verstand, nie konnte ich ihm was recht machen. So entwickelte ich vielleicht von Anfang an eine Aversion gegen den technischen Teil der Computer. Er hatte ein Büro, wo immer tausend Teile rumlagen, mehrere Lötkolben, halt lauter son Technikkram. Das führte dazu, dass wir schon ziemlich früh einen PC hatten, als die Dinger noch recht teuer waren und locker mal um die 2000-4000 Franken kosten konnten, ohne Monitor wohlgemerkt.
Ging mir am Arsch vorbei. Ich wollte immer nur die Games zocken, wie Space Invaders, Prohibition, Platoon, etc. Mein Vater dachte wohl, dass ich so Interesse an Computern entwickeln würde, dem war aber nicht so.
Irgendwann kam ich dann in den Genuss von den Sierra Spielen und den Games von Lucas Arts. Zack Mc Cracken, Indy 3, Monkey Island 1 und 2 wurden regelrecht gesuchtet, ich war immer froh, wenn der Vater weg war und ich an den PC durfte.
Aber nach der Ära Lucasarts, verflog mein Interesse gänzlich an PC-Spielen, das hat sich bis heute nicht geändert.Schweiz beginnt Entwicklungsförderung bei Ausland-Touristen
Wir hatten längere Zeit mal einen Gast aus Nordafrika, da stammt auch mein Vater her, Algerien um genau zu sein. Der war ein paar Jahre älter als ich. Natürlich waren dort Videospiele schon auch bekannt, nur leisten konnten sich das dort nur die wohlhabenderen. Auf jeden Fall ging ich mit ihm dann regelmässig in die Elektronikgeschäfte und Spielwarenhäuser, um an den Anspielstationen zu zocken. Unsere Nasen waren schon an den Glasscheiben plattgedrückt. Wir warteten bis die Geschäfter aufgemacht haben und wollten die ersten sein, waren ja schliesslich Sommerferien.
Ich weiss noch, das eine Elektronikgeschäft hatte nicht diese Zeitgeschalteten Anspielstationen, sondern einfach eine Konsole, wo man zocken konnte, solange man wollte. Darin war Super Mario Bros 2, das haben wir dann einen Sommer lang gespielt.
Als unser Feriengast wieder zurückflog, hat er sicher die Begeisterung für Videogames mitgenommen. Ich hab allerdings nie wieder was von ihm gehört.Die Jugend
Gegen den Rest der Welt oder Coming of Ape
Wie bei so vielen, war die Pubertät auch bei mir schon eine ziemlich einschneidende Erfahrung. Ich erkenne rückblickend, dass ich wahrscheinlich schon damals eine “Superkraft” besessen habe, den Polarisator.
Bei Lehrern wars schon so, entweder war ich deren Liebling, oder sie haben mich regelrecht gehasst. Dazwischen gabs nicht wirklich viel, aber die paar Lehrer, die keinen Unterschied machten, geniessen noch heute meinen Respekt.
Am schlimmsten waren da meine Deutschlehrerin in der Oberstufe und mein Zeichnungs- und Werklehrer, ebenfalls Oberstufe.
Die Deutschlehrerin genoss es regelrecht, andere Schüler vor der gesamten Klasse vorzuführen. Mich hatte sie natürlich auch im Visier, aber ich war da weiss Gott nicht der einzige. Und beim Werklehrer, da waren die Arbeiten seiner Lieblinge immer top, ganz egal was für einen Müll die gemalt haben, dann war es halt Abstraktion.
Da ich selber Lehrer in der Familie habe, kann ich auch privat auf zahllose Erfahrungen zurückgreifen, leider kaum gute. Ich komm mit dieser autoritären, rechthaberischen Spezies einfach nicht wirklich klar und Lehrer dulden nunmal keinen Widerspruch, weswegen das konsequent zu Problemen führt, wenn ich mit Lehrern in Diskussionen verwickelt bin.
Leider hocken da viel zu viele Leute in Schulen, die da eigentlich nichts verloren haben, aber mit Komplexen kann man vielleicht besser umgehen, wenn man sie an Schwächeren abarbeiten kann, denn die können sich nicht wehren.
Ich weiss, das klingt jetzt arg pauschalisierend, und ich hatte wie gesagt auch gute Lehrer, meist die strengen, aber allzu häufig hab ichs eben so rum erlebt.
Ich hatte gewissermassen schulische Immunität, weil meine Noten recht ordentlich waren, beanstandet wurde gelegentlich das Verhalten, das wars.
Ich war der Härtetest für Lehrer, haben die mich überlebt, dann hatten sie ihre Feuertaufe hinter sich. Zwei hattens nicht geschafft, obwohl man anfügen muss, der eine von beiden war schon nervenkrank und schied infolgedessen aus, der andere hat den Beruf an den Nagel gehängt, dem wurde es zuviel.
Durch diese Haltung war man dann schnell mal der Aussenseiter, das prägt natürlich. War aber auch eine persönliche Entscheidung, die Herausforderung anzunehmen. Hätte auch schön mit dem Strom schwimmen können, aber man trainiert seine Muskeln nicht, wenn man immer nur mit ihm schwimmt.
Aber Freunde und Neidhammel, die gabs zu jeder Zeit. Irgendwann drehte ich den Spiess um, also in meiner Wahrnehmung. Ich war dann nicht mehr der Aussenseiter, sondern alle anderen. Damit lebt es sich recht gut.
Dies bedeutet ja nicht einen Verzicht auf Geselligkeit, das käme niemals in Frage. Ein Nietzsche wird aus mir nie werden.
Ich muss auch sagen, dass ich grosses Glück hatte und viele anständige Menschen kennengelernt habe, die sowas wie eine zweite Familie darstellten, und mich viele wichtige Dinge lehrten, die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt.
Und so denke ich, bin ich relativ unbeschadet durch die Pubertät marschiert, durch Höhen und Tiefen, das Leben halt.Adoleszenz
Die Erkenntnis, dass irgendwann die Continues aufgebraucht sind
Das letzte Kapitel der Vorstellung gestaltete ich als Interview. Und da sich Markus Lanz nicht zur Verfügung gestellt hat als Interviewer und sich auch sonst niemand finden liess, entwickelte sich ein Selbstgespräch.
CK: Auf ein Warm Up verzichten wir mal, wie würdest du dich charakterisieren? Was sind deine positiven wie negativen Eigenschaften?
Chris Kong: Da schlagen wohl zwei Seelen in meiner Brust, einerseits bin ich sehr Harmonie bedürftig, ich hab Konflikte lieber geklärt, als mit ständigen Anfeindungen und Gifteleien zu leben, andererseits weiss ich genau, dass ich durch mein Verhalten diese Anfeindungen eben auch selber heraufbeschwöre. Provokationen rauszulassen fiel mir nie sonderlich schwer. Und manches Mal hätte ich mir gewünscht, die Hände von der Tastatur genommen zu haben.
Ich kann ja nicht alles darauf schieben, missverstanden zu werden, auch wenn das sicher schon vorgekommen ist. Gerade wenn man mich nur von meinen Texten im Forum kennt, kriegt man von mir als Privatperson einen etwas oberflächlichen Eindruck. Hier überwiegt natürlich der egozentrische Teil von mir, der sich gerne im Mittelpunkt wähnt. Das führt dann und wann eben zu diesem Kong overkill, der gerne kritisiert wird. Sicher nicht zu unrecht.
Aber egoistisch bin ich deswegen nicht, ich kann auch grosszügig sein. Wenn ich mich allerdings in etwas verbeisse, dann leidet sicher auch die Objektivität. Und manchmal setze ich zuviel voraus, was dann halt auch arrogant rüberkommt.
Belehrend kann ich auch sein, auch wenn ich diese Seite an mir ebenfalls nicht mag, da sie mich an mein Feindbild, den Lehrkörper erinnert. Es hat halt immer dieses Von oben herab Gefühl, das damit einhergeht. Wahrscheinlich reagiere ich auf Veränderungen sensibler, als es andere tun, dies äussert sich dann eben eher negativ, auch wenns gar nicht böse gemeint ist.
Reicht das als Antwort?CK: Ja, kannst dich ruhig kürzer fassen, wer soll diesen Scheiss sonst lesen? Weiter im Text, welche Konsolen wirst du dir noch anschaffen und warum?
Chris Kong: Tja, eigentlich war ich schon früher nicht sonderlich an Konsolen abseits von Nintendo interessiert, dies hat sich dann etwas geändert, als ich die Tests zu Resident Evil 2 in der Video Games las. Angefixt davon, wurde ich letztlich zum Multikonsolero. Ich wusste schon damals, dass Nintendo mir niemals die volle Packung wird bieten können. Dies fing ja mit dem Abwandern von Square an. Das N64 kannte ja keinerlei ernsthafte RPGs mehr. Heute gehe ich nach Spielen die ich will, die Konsolen dazu hole ich mir dann halt notgedrungen. Dort will ich nach Möglichkeit die beste Fassung.
Auf die Next Gen hab ich jetzt nicht wahnsinnig Bock, aber das kann sich noch ändern. Erst Mal soll entweder eine U oder eine PS3 her. Vermutlich würde ich zuerst mit der U spielen, aber wenn für die PS3 ein entsprechendes Angebot vorliegt, dann wirds die.
Die Next Gen wird da warten müssen, wahrscheinlich noch Jahre, da bin ich relativ ehrlich, ohne ultimatives Must Have, gebe ich die Kohle halt für anderes aus.
Über kurz oder lang werden aber beide gekauft, vielleicht die letzten Konsolen mit Retailfassungen, hoffe ich nicht, aber denkbar.CK: Welchen Stellenwert räumst du dem Hobby Videospiele generell ein?
Chris Kong: Eins von vielen. Was mich an dem Hobby aber wirklich begeistert ist der Enthusiasmus der Community, speziell hier im Forum. Da wird wirklich alles abgedeckt. Ich hab in diesem Jahr, seit ich im Forum angemeldet bin, soviel lernen können, nicht nur über das Hobby, sondern auch viel über die Menschen, die es betreiben. Videospiele begleiten mich schon einen Grossteil meines Lebens und das wird sich in nächster Zeit nicht ändern. Aber ich muss natürlich einräumen, dass Filme und Serien von mir schon exzessiver konsumiert werden, weswegen ich auch gerne darüber diskutiere.
Filmforen kann man da ehrlich vergessen, der Tonfall ist meist nur gehässig, hab da zwar den ein oder anderen Account, aber die liegen schon länger brach.CK: Was würdest du der nächsten Generation an Spielern mitgeben?
Chris Kong: Dass eine Auszeit vom Hobby auch mal sehr nützlich sein kann, und man vielleicht neue Aspekte daran entdeckt, die man bei Entzug vermisst. Dieses Nonstop immer zugedröhnt werden von dem Thema ist manchmal eher ermüdend. Man sollte auch immer bedenken, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird. Will sagen, bei all dem Brimborium sollte man niemals den Spass ausser Acht lassen. Perfekt ist kein Spiel und keine Konsole, man gewinnt mehr, wenn man sich an dem Positiven erfreuen kann als wenn man immer Vergleiche bemüht, um etwas prinzipiell schlecht zu machen. Ich schliesse mich da gar nicht mal aus. Unser Hobby sollte Menschen verbinden und nicht entzweien.CK: Würdest du exakt wissen, wann du den Löffel abgibst, was wäre dann dein letzter Post?
Chris Kong: Danke Maniacs, ihr habt mein Leben bereichert und sollte ich auf der anderen Seite nach euch gefragt werden, wüsste ich nur Gutes zu erzählen, von lebhaften Diskussionen, tollen Gesprächen und Erkenntnissen, die mein Leben besser gemacht haben. Klingt kitschig, aber das ist mir egal.Noch Fragen?…..
22. Dezember 2013 um 12:43 #1168002Tomatenmann MofDTeilnehmerNein eine weiteren Fragen ..aber ich glaub ich muss mir erst mal eine Stunde frei nehmen um das alles zu lesen du verrückter Kerl !
22. Dezember 2013 um 12:44 #1168003retroTeilnehmerUnd wie immer:
Servas und Griaß di!Das nenne ich mal eine Vorstellung und Biografie.
Es gibt zu denken, welch Schicksalsschläge deine Jugend begleiteten, die Stimme der Vernunft aka Lehrer immer im OFF zu haben, reicht da völlig aus. ^^Also herzlich willkommen nochmal bei uns und auf viele weitere Jahre mit Kong!
22. Dezember 2013 um 13:59 #1168004ElreyTeilnehmerSehr cool geschrieben
22. Dezember 2013 um 16:54 #1168005captain carotTeilnehmerImmer diese Nachzügler…
Wahrscheinlich hat der Kong Infinite Monkeys seit Anmeldung tippen lassen, bis endlich ein gescheiter Text rauskam.
22. Dezember 2013 um 17:52 #1168006TG215TeilnehmerSchön geschrieben!
Die Club-Nintendo Mitgliedskarte hab ich auch noch. Damals gabs noch die Gutschein-Coupons, die man vorlegen musste um ein Club-Nintendo Magazin zu bekommen.22. Dezember 2013 um 19:56 #1168007Marc29101971Teilnehmer22. Dezember 2013 um 23:12 #1168008DerSebomatTeilnehmerCool! Na dann: Willkommen im Forum ChrisKong
Achja, ein Frage hätte ich noch. Wie kommst du auf deinen Nick?
23. Dezember 2013 um 15:17 #1168009RonynTeilnehmerDas ist lang.
Hab mir nur die Bilder angesehen.23. Dezember 2013 um 15:36 #1168010bitt0rTeilnehmerwar das jetzt dein 10.000er post?
23. Dezember 2013 um 16:49 #1168011UllusTeilnehmer@ Kong: Toll geschrieben, der Kong hat’s drauf !
23. Dezember 2013 um 21:32 #1168012ChrisKongTeilnehmerDanke für die Komplimente und die Begrüssung.
@bitt0r Ja, das war er, war wie gesagt ein Versprechen am Forentreff, sollte es soweit kommen, dann würde das der 10000.ste sein.
@TG215 Also zu Anfangs hat man die bei uns nur geschickt gekriegt, erst die kleinformatigen Hefte gabs später auch am Kiosk, kann mich da aber nicht mehr an Gutscheine erinnern.@Sebomat Tja, als ältester Sohn in der Familie fühlt man sich eben mehr wie Donkey als Diddy oder gar Dixie. Da ich auch noch im besten Silberrückenalter bin und auch ein paar Haare auf der Brust habe, hat es sich angeboten. Ich wollte zudem einen Avatar mit Videospielbezug. Sonst hätte ich Balu und Yogibär noch passend gefunden. Christian heiss ich in echt, von daher schnell mal kombiniert. Ach ja, die Donkey Kong Reihe auf dem SNes war einfach eins meiner absoluten Konsolen Highlights. Hoffe die Erklärung war ausreichend.
23. Dezember 2013 um 22:18 #1168013genpei tomateTeilnehmerSalve und Willkommen im ChrisKong, Forum!
Hab mir die Zeit genommen deine Biografie zu lesen und finde sie klasse geschrieben!
Also standardmäßige Empfehlungen meinerseits: Dein Thread “Me, my Game….”, da könntest du deine Geschichte in der Originallänge posten…. ( kleiner Scherz
“Das fiktive Interview”, für den Fall dass du dir ( außer Bananen) “andere” Sachen in den Mund legen willst….
Die Retrostunde, für all die Spiele die sonst im Sandkasten gelaufen sind…..
Gut dass deine Eltern kein Geld fürs Kino hatten, weiterhin viel Spaß hier und schön dass du dieses forum bereicherst!23. Dezember 2013 um 22:26 #1168014ChrisKongTeilnehmerHey, Genpei, hab grad nachgesehen, ich bin nur eine Woche länger angemeldet als du, ich dachte du wärst hier schon geboren worden Hast du dich schon vorgestellt, ich meine ja, aber das müsste dann schon länger zurückliegen. Falls nein, dann ran an die Tastatur, hier darfst du auch abseits von Games ein bisschen erzählen, sofern es da überhaupt noch was gibt. Aber ich weiss, Musik nimmt auch einen besonderen Stellenwert bei dir ein, und la familia.
23. Dezember 2013 um 22:44 #1168015genpei tomateTeilnehmerDoch doch, alles schon erledigt, war zwar zum Schluß hin mehr Retrostunde als die Retrostunde selbst, aber was hast denn bei mir schon erwartet…
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