Die besten Fernseh-Serien

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  • #938339
    Anonym
    Inaktiv

    Naja, “anders” wenn man die alten Star Wars Filme und Serien wie Galaxy Rangers, Bravestar und Saber Rider außen vor läßt.

    Ansonsten würde ich Dir noch Space 2063 empfehlen.

    #938340
    Lord RaptorLord Raptor
    Teilnehmer

    Da Mass Effect (was ich erst im letzten Jahr gespielt habe) meine Begeisterung für SciFi weckte, wird mir Firefly wohl gut gefallen. Danke dir fürs Feedback.

    #938341
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    @ Raptor
    Wenn dich das Staffelfinale der ersten Dexter Staffel begeistert hat dann schau dir die zweite an die ist noch besser!

    #938342
    rusokorusoko
    Teilnehmer

    Aktuelle Hits:
    -Californication
    -Braking Bad
    -True Blood
    -Game of Thrones
    -Spartacus
    -Walking Dead
    -How i met you mother

    Abgeschlossene Hits:
    -Sopranos
    -Entourage
    -Nip Tuck
    -Six Feet Under
    -Star Trek
    -My name is Earl
    -Scrubs (eher die alten Folgen)
    -Baywatch – ohne Ton ;)

    Und nun meine Lieblingsserie ever:
    Friends :)

    #938343
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Zur Info: Firefly wurde vom Sender kaputt gesendet da Joss Wheadon die Serie nicht nach ihren Vorstellungen ändern wollte.

    Space 2063 kann ich auch empfehlen. Da gibt es auch nur eine Staffel. Den Pilotfilm gibt es allerdings als Einzel DVD.

    #938344
    Anonym
    Inaktiv

    FireFly hat ja einen Ruf,wie Donnerhall..noch keine eine Folge gesehen.
    Muss ich nachholen.
    Mein Must Have zur Zeit:Breaking Bad und Modern Family

    #938345
    Mr. ED-EMr. ED-E
    Teilnehmer

    1000 Wege ins Gras zu Beißen ;)!

    #938346
    Anonym
    Inaktiv

    The Shield ist auch ein Klassiker. Polizeitrhiller um koruppte Cops, die Staffel für Staffel tiefer in die Scheiße rutschen.
    Die Abenteuer des Sherlock Holmes kann ich nur jedem empfehlen, der etwas mit Doyles Detectiv anfangen kann. Top produzierte britische Serie aus den 80ern auf extrem hohem Niveau und für mich das Maß aller Dinge, an dem sich jede Neuinterpretation messen lassen muss.

    Die Zwei – Tony Curtiy und Roger Moore als zwei fidele Millionäre, die diverse Abenteuer erleben. Im Original eher ein Flopp, aber dank der deutschen Synchro von Rainer Brandt, die vor schiefem Wortwitz nur so strotzt. Der gute Mann hat auch die Bud Spencer und Terence Hill Filme synchonisiert.

    Die Dreibeinigen Herrscher – ebenfalls aus GB und für eine Jugendserie der frühen 80er sehr aufwändig gestaltet. Die Effekte muten zwar heute etwas mau an, aber die Geschichte ist gut. Leider gibt es nur zwei Staffeln, die den ersten beiden Büchern entsprechen. In der DVD-Box ist aber die dritte Staffel bzw. das dritte Buch als Hörbuch enthalten.

    #938347
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    Absolute Highlights
    -Sopranos
    -Friends
    -Dexter
    -Breaking Bad
    -True Blood
    -Buffy
    -Californication
    -TBBT
    -Roseanne
    -Veronica Mars
    -South Park

    alles vorzugsweise im O-ton

    #938348
    Lord RaptorLord Raptor
    Teilnehmer

    Von the Shield habe ich auf AXN mal zwei Folgen geschaut. Irgendwas stört mich aber an dieser Serie.. Vielleicht zu rau oder vielleicht zu hektisch, ich weiß es nicht.^^
    Von the Walking Dead habe ich nun die 1. Folge geguckt. Ist nicht schlecht, aber löst bei mir nicht dieses Verlangen aus, direkt die nächste Folge gucken zu müssen. Wird vielleich noch besser. Die Staffel werde ich mir auf jeden Fall noch zu Ende ansehen.

    #938349
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Die Serie mit den Ponies ist auch gut. So als Ausgleich zu der ganzen Gewalt und so.

    #938350
    Anonym
    Inaktiv

    Lord Raptor, auch wenn ich das hier ggf. schon mal gepostet habe, aber wie man nach der ersten Folge von The Walking Dead scharf auf die Serie sein kann, ist mir nicht begreiflich. Habe zwar ncoh bis zur Hälfte der driten Staffel weitergemacht, weil ich dachte, es wird noch, aber … *kotz*

    The Nightwatcher präsentiert: The Walking Dead – Die Serie

    (Achtung massive Spoiler!)

    Alles beginnt vielversprechend: Irgendwo in Amerika, es ist Tag. Ein Polizeiauto fährt eine verlassene Landstraße entlang und erreicht eine Unfallstelle, die sonderbar verlassen ist. Der Cop steigt aus und nimmt seinen kleinen roten Benzinkanister und beginnt wahllos durch die Wracks zu wandern. Scheinbar sucht er nach eben jenem fossilen Brennstoff, mit dem er seinen kleinen roten Begleiter befüllen kann. Doch er findet nichts – nichts, bis auf ein paar ledrigen Leichen und einem kleinen blonden Mädchen, welches schleppenden Schrittes durch die Szenerie geistert.

    Es stellt sich heraus sie ist ein Zombie – und was für einer. Das Make Up ist top, die kleine wirkt erstaunlich real und wird sofort waidmännisch korrekt mit einem Kopfschuss erlegt. Damatische Musik setzt ein und nach fünf Minuten bin ich, Euer verehrter Nightwatcher, absolut aufgedreht, denn vor mir schient etwas Tolles, etwas Einzigartiges zu liegen.

    Doch schon die nächste Szene bremst meine Begeisterung aus, wie ein alter Mann mit Hut, der mit fünfzig Sachen über eine kurvige Straße schleicht und den man wegen zu viel Gegenverkehr nicht überholen kann:

    Zwei Ami-Cops sitzen in ihrem Streifenwagen, essen Fastfood und führen einen Dialog über Frauen, der bereits nach der ersten Minute nervig ist und einen ab der Zweiten daran denken lässt Tarantino ein explosives Dankschreiben zu schicken, weil er irgendwann angefangen hat sinnfreie Dialoge als erklärendes Element in Filmen zu nutzen.

    Aber hey, immerhin werden Cagney und Lacy gleich von Zombies gefressen. Dieses Schicksal droht doch allen nervigen Typen, oder? Nö, da zeigt die Serie ihren ersten Stinkefinger, denn Lacy ist der Cop aus dem Vorspann, was heißt, dass er noch eine Weile erhalten bleibt – Mist!

    Nach mehreren Minuten, die nur zeigen sollen, dass Cagney ein kleiner Draufgänger ist und Lacy eher der nette Typ von Nebenan und die keinerlei Zombies enthielten, werden die beiden zu einer Verfolgungsjagd gerufen.

    Nach dem sich der verfolgte Wagen überschlagen hat, beginnt eine Schießerei und da Lacy scheinbar ein paar Eier gewachsen sind, hält er sich nun für TJ Hooker und nähert sich ohne nach Deckung zu suchen den offensichtlich geschlagen Gesetzlosen. Ätsch, so geschlagen sind sie doch noch nicht und nachdem ihn seine Weste noch vor der ersten Kugel errettet, lässt ihn dieser Umstand immer noch nicht nach Deckung suchen – aber es heißt ja nicht umsonst, das Kugeln niemals zweimal in die selbe Stelle einschlagen. Ach verdammt, das waren ja Blitze und so landet Lacy Hooker schwer verletzt im Krankenhaus.

    Dick bandagiert, von Maschinen umringt und mit Schläuchen gespickt wie ein Mett-Igel liegt unser Vorzeigecop da und schau, wer kommt zu Besuch, sein Partner. Selbstverständlich hat er auch einen hübschen Strauß Blumen dabei. Lacy – seinen Namen habe ich bisher noch nicht mitbekommen, aber wen kümmert’s – scheint aber noch reichlich groggy zu sein, denn er verliert das Bewußtsein.

    Als er wieder erwacht sind die Blumen vertrocknet, ihm geht es aber erstaunlich gut. Ok, niemand scheint sich eine Weile um den Schwerverletzten gekümmert zu haben, aber da Kranke, die an piepende Maschinen angeschlossen sind und nicht aufstehen können grundsätzlich keinerlei Nahrung oder sogar Wasser brauchen und erst recht keine Bedürfnisse haben sich ihrer Stoffwechselendprodukte zu entledigen, macht das wohl auch nichts.

    Als sich Lacy – ok, ich hab gegoogelt, der Typ heißt Rick. Also als sich Rick von seinem weder mit Exkrementen, noch anderen unappetitlichen Dingen unbesudeltem Bett erhebt, hat er immer noch kein Bedürfnis und macht sich auf die Suche nach irgendjemanden. Na gut, er hält kurz an, um etwas Wasser zu trinken und wandert dann ziellos durch das leere Krankenhaus. Hätten sie ihn hier aus einer Toilette trinken lassen, wäre das eine nette Anspielung auf Duke Nukem, aber was solls …

    Das flackernde Licht am Ende eines Korridors führt ihn zu einer Leiche, die aussieht, als hätte sie die Spare Ribs zum Barbecue beigesteuert und kurz darauf zu einer versperrten Tür, durch die sich gierig einige graue Hände schieben … oh ja, jetzt gehts los. Nach zwanzig Minuten endlich ein paar Zombies. Hier freut sich einer …

    Scheinbar nicht, denn auf recht langweilige Art verlässt er das Krankenhaus durch einen Notausgang, um bei herrlichem Sonnenschein, zwischen Leichensäcken leeren Fahrzeugen und Militärausrüstung vor sich hin zu stolpern. Zum Glück findet er ein Fahrrad – und einen halben Zombie, der aber nichts zur Szene beitragen kann und daher einfach liegend bleibt – und wie es nun einmal ist, wer schlecht Laufen kann, weil es mit dem Gleichgewicht hapert, der fährt eben mit dem Rad.

    In diesem Moment dachte ich schon ein Zombie sitzt bei mir auf der Couch, aber es war mein eigenes entnervtes Stöhnen, das ich da vernahm …

    Wir schrieben die dreiundzwanzigste Minute und kürzen etwas ab. Er kommt nach Hause und findet … Nichts! Seine Frau und sein Sohn sind weg und das Haus verwüstet. Lacy … ähm Rick verfällt in Fötalhaltung und sabbert erst einmal heulend auf den Boden. Anschließend lässt er sich von einem farbigen Jungen mit einer Schaufel KO schlagen und schaut dann blöd aus der Wäsche, sowie in den Lauf einer Kanone des dazugehörigen Vaters.

    An statt Rick aber umzulegen – ja gut, dass ist nur mein Wunsch – nehmen ihn Vater und Sohn bei sich auf. Sie sorgen sich darum, dass seine Wunde aus ihm einen Zombie machen könnte, aber kurzen sinnlosen Dialog lassen sie ihn schließlich frei – immerhin sind sie gute Christen … und die typischen Klischeeschwarzen.

    Die ersten Fragen, die dem Zuschauer und wohl jedem Anderen durch den Kopf gehen würden – die nach dem Wie, Wann und Warum – werden nicht gestellt. Dafür erfährt man dass die Walker, so nennen sie die Zombies …

    Moment, jetzt mal ehrlich, das ist doch total dämlich. Die Serie zeigt unsere Welt und was passiert, wenn die Toten plötzlich herumlaufen und sich an den Lebenden gütlich tun. Es müsste also auch Zombiefilme gegeben haben, oder? Wieso sollte man sie als etwas anderes bezeichnen als Zombies?

    … egal … also diese … Walker – und nein, die sind nicht alle aus Texas – kommen vor allem Nachts heraus, weswegen man kein Licht anhaben darf, weil sie das anlockt … also quais Zombie … Entschuldigung, Walker-Motten. Und noch etwas stellt sich heraus, die Mutter des Jungen ist unter ihnen … oooooooh, wie traurig …

    Am nächsten Tag geht es Rick schon viel besser und Vater und Sohn, die weder Namen noch Geschichte zu scheinen haben, folgen ihm aufs Revier. Dort angekommen gehen alle drei als Erstes heiß Duschen, natürlich nicht ohne noch mehr Klischees zu bringen. Der weiße Cop rasiert sich, der große Schwarze preist den Herrn und der Kleine führt sich auf, wie eine eingefärbte Sido-Kopie, die Fuffies durch den Club schmeißt. Und bis auf die paar Angefaulten, die sich die Drei bei Nacht angesehen haben, gibt’s wieder keine Zombies …

    … AUSZEIT!!! Wir sind bereits an der Vierzig-Minuten-Grenze und es gab noch keine richtige Zombieszene? Andere Filme dieses Genres steuern da schon fast auf ihr glorreiches Ende zu und haben einen ordentlichen Bodycount vorzuweisen. Wollen die Macher uns vera…eppeln?

    Gut machen wir weiter …

    Was wir aber gut sehen, ist das Tattoo, welches der Vater auf der Schulter hat – ok, ich vermute jetzt einfach mal, dass es seine Frau sein soll, obwohl es eher der Walker-Version eben jener ähnelt, als dem Bild, das er sich später ansieht.

    Die Waffenkammer ist das nächste Ziel unserer drei Helden. Nach der obligatorischen Belehrung des Jungen, dass Waffen keine Spielzeuge sind – hier verweise ich einfach auf meine rollenden Augen und das laute Gähnen –, sollen sich die Wege der kleinen Gruppe auch schon wieder trennen. Vater und Sohn wollen noch vor Ort bleiben, weil … keine Ahnung, die Landschaft ist malerisch und die Zombies nette Nachbarn, was weiß ich denn? Rick, der sich warum auch immer wieder seine Uniform angezogen hat, macht sich hingen auf nach Atlanta, weil dort angeblich ein Camp der Armee ist und er hofft dort seine Familie wieder zu sehen.

    Bevor die Szene endet, zeigt sich auch endlich einmal wieder ein Walker, der aber scheinbar in der Szene stört und deswegen kurz und bündig erschossen wird. Laaaaaaaangweilig!

    Während Rick also in den Sonnenuntergang fährt, bereiten sich Vater und Sohn auf eine neue Nacht in ihrem Versteck vor. Während Junior unten Comics liest, geht sein Erzeuger oben auf Jagd nach der, an der Produktion beteiligen weiblichen Hälfte. Abdrücken kann er aber dann doch nicht.

    Rick hingegen hält aber auf dem Weg in die Abendsonnen noch einmal dort an, wo er das Fahrrad gefunden hat und erlöst dann auch den aus dieser vorangegangenen Szene bekannten gehandicapten Untoten.

    Gute und verdammt langweilige fünf Minuten … wenigstens ist es bald vorbei …

    Auf seiner Fahrt nach Atlanta versucht unser nun wieder alleinreisender Protagonist per Funk andere Überlebende zu finden. Er wird zwar gehört, aber den … sie sehen aus wie Camper, also werden sie wohl welche sein … also den Campern gelingt es nicht ihm zu antworten. Und hey, Cagney ist einer von ihnen … und wie wir eine Szene später erfahren auch Frau und Sohn sind bei dieser Gruppe. Da sie aber nicht antworten können, sind sie auch nicht in der Lage Rick vor den Gefahren in Atlanta zu warnen, denn – oh Wunder, oh Wunder – dort ist es keinesfalls sicher.

    Unserem heldenhaften Cop geht derweil der Sprit aus und so hofft er auf einer Farm genau diesen zu bekommen. Das Haus zeigt ein Bild des Grauens. Der Farmer hat seine verwandelte Frau erschossen und sich dann selbst einem kleinen Schrot-Gesichtspeeling unterzogen.

    Nach kurzer Suche – eigentlich sucht er nicht einmal – findet er ein Pferd, was natürlich weitaus besser ist als Benzin und so fährt er nicht mehr in den Sonnenuntergang, sondern reitet … wasn Scheiß!

    Wie einst Lucky Luke reitet er so auf dem Highway in die bedrohlich wirkende Stadt, die keinerlei Anzeichen von real-lebenden Bewohnern aufweist. Jeder der noch seine drei Steine auf der Schleuder hätte, wäre spätestens hier umgekehrt, aber nicht unser braver Cowboy/Cop/Protagonist/Idiot.

    … hier zittere ich schon wegen dem gezeigten geistlosen Schwachsinn, der hier gezeigt wird. Nicht einmal das Pferd scheint die Gefahr zu wittern. Und selbst jeder Minderbemittelte kann sich ausrechnen, dass es in Ballungszentren – weswegen die auch Ballung, von zusammenballen, im Namen haben – Ballungen von den vermindert Lebenden geben wird. Frei nach der Gleichung: viele potentielle Opfer, die sich anstecken, um danach wieder aufzustehen = viele Walker-Zombie-Dinger die aus diesen Opfern geworden sind!

    Während er also durch die scheinbar verlassenden Straßen reitet, haben sich die vermindert Lebenden zu einer Art Loveparade drei Ecken weiter eingefunden. Natürlich reitet unser furchtloser Held in die Menge und schafft es gerade noch sich mit knapper Not in einen Panzer zu retten. Selbst diese kurze Verfolgungsszene lässt so ziemlich jede Spannung vermissen und die erste Folge dieser hirntoten Serie endet mit einem Funkspruch aus der Kommunikationsanlage des militärischen Kettenkraftfahrzeugs.

    Wo soll man da Anfangen, wenn man am liebsten gleich wieder aufhören würde? Die Schauspieler sind an sich gut, die Figuren, die sich verkörpern aber absolut uninteressant. Sie werden auch nie vorgestellt, so dass sie einem als Zuschauer ab der Hälfte der Folge völlig egal sind. Auch das sie alle klischeehafte Abziehbildchen sind, die grundsätzlich alle logischen Regeln brechen, die man nur brechen kann, macht die Sache nicht besser. Selbst eine Horde Primaten hätte mehr Überlebenschancen als diese Guppies.

    Seltsamer Weise schaffen es die Drehbuchschreiber auch nicht zu irgendeinem Zeitpunkt Erklärungen jedweder Art einzustreuen oder auch nur anzudeuten. Man wird als Zuschauer nach dem Motto „Friss oder stirb“ (ich bin mir der Ironie dieses Zitates durchaus bewusst) abgefertigt. So bleiben nicht nur die Charaktere völlig ohne Bezug zum Zuschauer, sondern auch die Welt um sie herum ist leblos – ok, es ist ein apokalyptisches Szenario, aber ihr wisst was ich meine.

    Doch, zweifelsohne das absolut größte Verbrechen dieser Serie ist, dass es viel zu wenig Szenen mit Zombies gibt. Es ist eine verdammte Serie über die vermindert Lebenden, also zeigt sie zur Hölle auch! Was noch schlimmer ist, die Walker-Zombie-Dingsbumse, die man zu sehen bekommt wirken erschreckend real. Sie verkommen aber zur Nullnummer, weil sie absolut sinnlos verheizt werden. Es entsteht zu keinem Moment dieser knapp einstündigen Pilotfolge das Gefühl von Spannung – schlimmer, nicht irgendein Gefühl wird angesprochen!

    #938351
    KnightWolfKnightWolf
    Teilnehmer

    Die sehe ich gern:

    Schillerstraße (war auch immer gut, sowohl die alten, als auch die neuen Folgen)
    Kings of Queens
    Pastewka
    Criminal Intent Verbrechen im Visier
    Grip Das Motormagazin
    Battlestar Galactica
    Two and the Half Men
    Privatdetektive im Einsatz (ist zwar Trash pur, aber zur berieselung ganz gut)
    Stargate
    TV Kaiser (was hab ich das 97 gerne gesehen)
    Akte X
    Big Bang Theory
    Streethawk
    A-Team
    Knight Rider

    #938352
    Lord RaptorLord Raptor
    Teilnehmer

    @Nighti
    Ganz so schlecht, wie du die 1. Folge in deiner Rezension darstellst, fand ich sie jetzt auch nicht. Bin nun bei Folge 4. Ist schon nicht schlecht, die Zombies sind cool.^^
    Wenn ich mal nichts anderes zum Gucken habe, werde ich wohl the Walking Dead weiter kaufen. Aber die anderen Serien haben den Vorrang.

    #938353
    BravopunkBravopunk
    Teilnehmer

    Die erste Staffel fand ich eigentlich sehr gut. Und die dritte Staffel ist auch wieder besser als die Zweite, bei der’s echt streckenweise nicht voran ging und blöde, unglaubwürdige oder von mir aus schlecht inszenierte Szenen gab.

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