Machen Videospiele blöd??
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@ davis24 , ja mir ham die auch schon dum gemacht.deswegen getz munta weita.
jetzt will ich keine kommentare zu mir von hatern hör’n
Ich finde Videospiele machen dumm,einsam und sind schlecht.
Nein,nur Spass…^^
…wenn man seiner Perle nicht immer das aktuelle Golden Sun schenkt, auf jeden Fall!!!
@Opalauge:oh oh, wenn das die Goldensunny liest…^^
Hm…so wie Kelly Bundy, welche immer was vergisst, wenn sie was neues lernt?
Ich denke eher, dass es das Gehirn “frisch” hält, wenn man bei Videospielen Sachen lernt, speichert und/oder verarbeitet.
Wenn man jedoch sonst nichts von der Welt mehr mitbekommt, “verblödet” man trotzdem^^.
Edit: Ich seh grad, dass das Kelly Bundy Beispiel ja schon gleich unter dem Family Guy Video steht…merde^^’
Mich haben Spiele intelligenter gemacht!
Ich kann: Kampfjets fliegen, Panzer steuern, alle Rennwagen sicher um die Kurven lenken, Klettern wie ein Affe, Rätsel lösen wie Sherlock Holmes, Kämpfen wie Ryu, mit nem Plasmacutter anatomisch korrekt Körperteile amputieren, mit ner Latzhose durchs Weltall fliegen, Drachen reiten, Kriege ganz alleine gewinnen, jedem Wrestler paroli bieten, Kriegsgenerälen in Echtzeit ihre eigenen Einheiten um die Ohren hauen und etwa 500000 verschiedene Waffen zusammenbauen.
Das konnte ich vorher definitiv noch nicht!
Was ich jedoch bislang noch nicht kann ist…….. Wie um alles in der Welt kann ich mich aufleveln?
Mit ´nem Rennwagen über Landstrassen brettern…kriegste auf jeden Fall Punkte!!!
Und die kann ich dann fürs Aufleveln nutzen?
Wieso bin ich noch nicht früher drauf gekommen?
Naja, das System ist noch etwas buggy…man kommt dann irgendwann wieder zur Charaktererschaffung und muss seinen Fahrskill neu leveln… xD
Ja aber meist sind da noch ein paar Monate Cooldown drauf.
@ Opalauge: xD
Bei mir wars auch so, englischer Sprachausgabe sei dank.^^
Was´n Luxus…musste mich mit einem Wörterbuch durch FFVI quälen…und dann find´ mal “Esper” oder “MagiTech-Armor”…
glaub Games werden aber allmälich blöd machen, wenn die Schwierigkeitsgrade weiterhin so sinken, und die Hauptmotivator nur noch die Intros sind
(würd sagen, da sind die letzten GTA’s nicht mehr so weit davon entfernt…..)
Gutes Thema!
Ich würde jetzt mal behaupten, das Games uns gewisse “Randerfahrungen” vermitteln. So wie das TV schauen (Film; Serie etc) halt auch. Bei manchen Games hat man gute Erfahrungen und bei anderen halt weniger.
Zwei Beispiele von mir:
Final Fantasy 6 habe ich damals gespielt bis zum Umfallen. Vorwärts und Rückwärts immer und immer wieder. Ich war absolut süchtig nach dem Game. Es war schlicht genial. Ich habe Stunden verbraten, die ich nie wieder zurück bekommen werde. Ich würde auch behaupten, dass meine Noten in der Schule sicher viel besser abgeschnitten hätten, wenn ich dieses Game nicht gespielt hätte.
Oder anders Rum: FF13 ist gelinde gesagt “langweilig”. Nicht nur, dass ich mir vor lauter Vorfreude die Special Edition gekauft habe (ich wusste ja vorher nicht, dass das Game so schlecht sein würde), ich “MUSSTE” es noch durch spielen, nur weil mein Kopf es nicht zu liess, einen FF Teil nicht durch zu haben. Ich habe also Geld in den Sand gesetzt, habe mich noch mit einem langweiligen Game genötigt und knappe 50-60 Stunden von meinem Leben sinnlos verbraten. Falscher Ehrgeiz? Dummheit? Sicher von beidem etwas.
Videogams sind so Visuelle Drogen. Alles im Masse, dann ist das sicherlich kein Problem.
Aber manchmal frage ich mich schon… eigentlich könnte ich häufig die Zeit sinnvoller nützen.
@Ash: game als visuelle droge….sehr geil
ich finde man kann das videospiel an sich mit büchern und filmen gleichstellen.
natürlich gibt es keine black opses und wows also solche form als buch oder film….aber künstlerisch betrachtet KÖNNEN mir games auch vieles geben.