Preiserhöhung für Abonnennten
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21. November 2014 um 6:44 #901572fredTeilnehmer
Im Editorial der neuen M! Wird darauf hingewiesen, dass der Preis für das Heft um 40 Cent angehoben wird. Kein riesen Betrag, mich wundert nur, dass der Preis für ein Abo nicht entsprechend um 4,80 Euro steigt sondern von bisher 48 Euro auf 54,50. Warum Zahlen treue Abonnennten mehr?
21. November 2014 um 21:29 #1210041Marc29101971TeilnehmerVielleicht ist der Versand mit der Post teurer geworden?
21. November 2014 um 22:02 #1210042ghostdog83TeilnehmerDas Abo war von je her günstiger, wahrscheinlich war das für den Verlag nicht mehr rentabel genug, weshalb die Erhöhung hier stärker greift, ohne aber in der Summe teurer zu sein als am Kiosk (58,80 Euro am Kiosk, 54,50 Euro im Abo).
Die Erspanis beträgt nun 7,3 Prozent statt 10 Prozent.22. November 2014 um 8:00 #1210043sansibalTeilnehmerWas mich mehr wundert ist, wie lange der Verlag die Preisstabilität von 4,50.- € halten konnte.
22. November 2014 um 9:47 #1210044RavingrabbidTeilnehmerEine Preissteigerung von 40 cent halte ich als Kioskgänger für absolut vertretbar. 5€ hätte ich auch noch gezahlt, bei mehr müsste man dann aber auch die Seitenzahl nach oben anpassen.
24. November 2014 um 13:50 #1210045Tomatenmann MofDTeilnehmerStört mich auch nicht so hart..mein Abo bleibt bestehen. ich finde man muss das auf die Menge der Ausgaben beziehen dann ist es im Verhältins wirklich nicht sehr viel angestiegen.
24. November 2014 um 16:33 #1210046captain carotTeilnehmersansibal wrote:Was mich mehr wundert ist, wie lange der Verlag die Preisstabilität von 4,50.- € halten konnte.
Nun, zuerst wurde die Seitenzahl in den letzten Jahren verringert. Zwar auch weniger Werbekunden, aber die Nettoseiten haben dennoch abgenommen.
26. November 2014 um 14:20 #1210047Marc29101971TeilnehmerAlso ich habe aus unzuverlässiger Quelle erfahren, dass Herr, nennen wir ihn mal U.S., ne fette Gehaltserhöhung bekommen hat.
29. November 2014 um 8:39 #1210048sansibalTeilnehmer@captain carot: mal kurz nachgesehen.
– Die Ausgabe 10/2008 lestmalig als Man!ac Magazin incl. DVD / Klammerbindung / dünnes Papier / 100 Seiten kostete 4,99.-€
– Die Ausgabe 11/2008 erstmalig als M! Games ohne DVD / Klebebindung / Hochglanz-Papier / 122 Seiten kostete 4,50.-€
– Die Ausgabe 12/2009 mit 108 Seiten kostete 4,50.-€
@Marc29101971:
meine unseriöse Quelle hat mir verraten das die exorbitanten Preiserhöhungen von Katzenfutter die Ursache dafür war, dabei ist auch dieses omniöse Kürzel (us) erwähnt worden29. November 2014 um 22:25 #1210049captain carotTeilnehmer@sansibal: Stimmt schon, ohne DVD erstmal günstiger, dann immer weniger Seiten. Davon ging früher noch mehr für Werbekunden drauf, mittlerweile eher weniger geworden. Aber auch die Nettoseitenzahl hat abgenommen.
Irgendwann haut das mit den Produktionskosten aber trotzdem nicht mehr hin, also muss der Preis erhöht werden. Und auch wenn es für die M! Games keine genauen Zahlen gibt, ich also nicht sagen kann, wie es um Abverkäufe und Abos steht, die Printhefte allgemein kämpfen nach wie vor mit sinkenden Auflagen.
Der ‘Erzkonkurrent’ GamePro, 2003 noch 55.000 Hefte pro Monat plus Abos, heute 15.000 plus Abos. Und das war eines der besseren, gemittelten Quartale. Man darf wohl mit weiterem Printsterben rechnen. Ich hoffe natürlich mal, dass die M! besser fährt. Aber auch hier dürfte die Auflage in den letzten Jahren weiter geschrumpft sein.30. November 2014 um 9:07 #1210050greenwadeTeilnehmervon mir aus kann die maniac gerne 10 euro kosten, dafür 200+ seiten.
30. November 2014 um 10:41 #1210051retroTeilnehmerNaja, dafür, dass die Printmedien anscheinend so kämpfen, kann ich nur immer wieder erwähnen, wie wenig bis gar nichts von den admins im Feedback Bereich kommt. Ich meine damit, dass in Relation dazu auch der Web-Auftritt zu wünschen übrig lässt.
Auch die Casts werden immer langweiliger und missmutiger, wenn ich da an die Konkurrenz denke die mit viel mehr Herzblut bei der Sache ist, kann ich nur den Kopf schütteln.
Da werden die Casts nicht so furchtbar fade heruntergebetet. Und genau so ist es hier auf der Seite. Veränderungen, die keine Vorteile boten und die ewig langen Seitenaufrufe wecken nicht den Eindruck, dass dahinter wirklich noch Interesse besteht.Aber Hauptsache, der Preis wird erst mal angehoben.
Dennoch bleibe ich dem Magazin treu, solange es am Markt ist.30. November 2014 um 11:57 #1210052captain carotTeilnehmerNun, alle Printmedien haben die gleichen Probleme. Die M! Games müsste also eine enorme Ausnahme sein, ohne genaue Zahlen natürlich schwer zu sagen.
Allgemein geh ich davon aus, dass Videospiel Printmagazine 2020 nicht mehr existieren werden. Und wenn, dann wohl eher etwas wie die Retro Gamer.
Die Website an sich: Die Zweigleisigkeit seh ich eigentlich positiv. Die GamePro Seite macht das Heft aus meiner Sicht überflüssig. Allerdings ist die Website qualitativ durchaus noch ausbaufähig und vor allem könnte sie erheblich flüssiger laufen.
Die Podcasts hör ich ehrlich gesagt nicht.
4. Dezember 2014 um 21:18 #1210053ameisenmannTeilnehmerLiebe Maniac!
Euer Publikum wird immer älter. Deshalb denke ich, dass ihr mehr Retro-Inhalte, Reportagen etc. bringen solltet. Dann könnt ihr mit mehr Seiten auch mehr Geld verlangen. Klar, es gibt die Retro Gamer, aber ich finde eine gewisse Mischung aus alt und neu spannend.
Zum Beispiel war auch der Vergleich des Tests von Aladin aus damaliger und heutiger Sicht echt cool. Man könnte doch in jeder Ausgabe ein altes Spiel nochmal aus heutiger Sicht testen und daneben den alten Testbericht drucken!4. Dezember 2014 um 21:29 #1210054IceWilliamsTeilnehmerRetrotests fände ich auch klasse. Am besten einzelne Seiten, die man dann später in nem Sammelordner abheften kann Zur not auch gerne nochmal “Sammelkarten” zu Spielen. Gab es anfangs ja auch zu den Konsolen.
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