Vor kurzem durchgespielt

[kevboard]

The Touryst (Xbox One X)

Im GamePass PC und Konsole, und somit jedem zu empfehlen der diesen hat, absolut geniales kleines adventure welches elemente von klassischen grafik adventures, action adventures und plattformern zusammenwirft.
hat man in 6h bis 8h komplettiert (also ich hab 1000 gamerscore in so 7h geschafft glaub ich) und somit auch keine große bürde die man sich damit auflädt und perfekt für das kleine spiel zwischendurch.

hat ein paar kleiner probleme mit der perspektive in manchen platforming passagen, aber wenn man die kamera geschickt benutzt (ich glaube das ist auch so gedacht, also dass man die kamera in die springpassagen direkt einbinden muss um präzise zu sein) dann ist das eigentlich auch kein problem mehr.

[JACK POINT]

@kevboard
Wie lange hast Du denn gebraucht rauszufinden wie man den Raum mit den Schlange mit den Wasserfontänen löst? Viell. probier ichs nochmals ohne youtube-Hilfe und ohne Gamepad-Zerstörung.

[Max Snake]

AI – The Sommunies Files Spannendes Visual Novel mit interessante Charakteren. Aiba finde ich so niedlich.

Streets of Rage 4 (Switch) – Immer noch beste Sidescroll Prügelspiel.

[Anonym]

Cat Quest 2 (Switch)

Gelungener Nachfolger, mit etwas mehr Umfang, besserer Optik und (etwas) komplexeren Gameplay.
Hat Spaß gemacht.

[Rudi Ratlos]

[postquote quote=1689413][/postquote]

Klingt gut – mochte den Vorgänger schon, auch wenn er auf Dauer etwas repetitiv war. Wenn das im Nachfolger nicht mehr der Fall ist, werde ich mir den bei Gelegenheit auch mal holen 🙂

@Topic: Pikuniku (Xbox One, Gamepass): Kuriose Hüpf-Rätsel-Mischung mit schrägem Humor. Mit knapp 4 Stunden Spielzeit nicht sonderlich umfangreich, aber recht spaßig. Coop gibt es auch, hab ich aber noch nicht ausprobiert.

[Anonym]

@Rudi
Alleine schon wegen des coolen Koop-Mode lohnt sich meiner Meinung nach der 2. Teil.
Etwas repetitiv war der zwar auch wieder, das hat mich aber auch schon beim Erstling nicht groß gestört. ?

[captain carot]

Resident Evil 3 Remake
Vorweg, das Remake gefällt mir deutlich besser als RE 4-6. Ich war wirklich nie ein Fan von Teil 4, vom sechsten Teil mal ganz zu schweigen…

Nemesis gehörte ja anno dazumals schon nicht zu den besten Resident Evil Teilen. Bei den meisten steht er bis heite hinter 1, 2 und CV. Und auch das Remake kommt definitiv nicht an RE2 Remake heran. Die Spielbarkeit ist zwar auf einem ähnlichen Level, aber RE3R kommt spätestens ab der zweiten Hälfte sehr viel linearer daher, die festen Zusammentreffen mit Nemesis verursachen nicht mal ansatzweise den gleichen Terror wie der olle Stampfstiefel Mister X und ja, auch die Rätsel sind sehr simpel gestrickt. Wobei sie das in RE2R ja auch sind. Der größte Knackpunkt ist aber die kurze und nun strikt lineare Kampagne. Denn anders als bei RE2R gibt es halt keine zwei Kampagnen und auch keinen B-Modus.

Hatte ich trotzdem meinen Spaß mit dem Spiel? Definitiv. Weil mich der Multiplayer aber so gar nicht interessiert wäre RE3R mir aber beim besten Willen keinen Vollpreis wert. Dafür ist die Kampagne dann halt zu kurz und der Widerspielwert (für mich zumindest) zu gering.

[Anonym]

Paper Mario: The Origami King

Hab das Spiel jetzt nach etwas längerer Pause dann doch noch beendet und emfand es insgesamt auch als ein gutes Paper Mario.
Ganz so euphorisch wie am Anfang bin ich dem Spiel aber nicht mehr eingestellt, da sich das Kampfsystem nach ca. 30 Stunden dann doch etwas abgenutzt hatte.
Gerade auch so mancher Bosskampf hatte sich dann doch etwas sehr gezogen.
Falls das nächste Paper Mario aber wieder ein RPG werden sollte, hätte ich jedenfalls nix dagegen.

[greenwade]

Wolfenstein The New Colossus

am anfang zieht es sich ins unendliche, weil der spielfluss ständig durch die aufenthalte auf dem basisschiff unterbrochen wird. rede mit dieser person, such diese sache, geh dahin, mach dies, mach das… auch das spiel selbst ist am anfang noch nicht besonders toll. es feheln die fähigkeiten und upgrades die das gameplay spaßig machen.

die story und deren inszenierung ist für ein videospiel ziemlich gut. zum ende hin hab ich mir die zwichensequenzen sogar ganz gerne angeschaut.

so richtig aufgeblüht ist das spiel in dem moment, als es zum ende hin tatsächlich mal drei missionen am stück gab wo man nicht nach jedem einsatz zurück aufs basisschiff musste, sondern nach einer kleinen zwischenseuenz sofort weiterspielen durfte.

die kampagne werde ich mir definitiv kein zweites mal antun. aber dafür machen die nebenmission mit allen upgrades und fähigkeiten super viel spaß. die werd ich garantiert noch öfter mal spielen.

[SonicFanNerd]

Resident Evil 2 Remake – Leon A (First Playthrough) und Claire B (Second Playthrough).

Hat anfangs richtig Spaß gemacht, mit dem Eintreffen von “Mr. X” dann schnell abgeturnt, nachdem ich hier aber den Tipp mit dem Schleichen bekommen habe (nochmal Danke an spacemoonkey ? ), ging die Passage wesentlich besser und danach wurds dann auch wieder wesentlich besser.
Bin zwar immer noch der Meinung, dass der Knilch erst ins B-Szenario gehört, aber gut.
Hatte zu dem Zeitpunkt, als Mr. X anfing zu nerven auch befürchtet, dass das nun ewig so weiter geht. Zum Glück geht der einem nicht permanent auf den Nerv.
Rückwirkend betrachtet ist er sogar recht dosiert eingesetzt worden, (aber eben viel zu früh). Alte Bekannte (wie z. B. die einst von mir verhassten Licker) werden durch Mr. X irgendwie degradiert. Naja egal jetzt.
Nach Mr. X (im RCPD) gibt es dann ja noch genug Schauplätze, auch wenn alles irgendwie doch ziemlich gerafft daher kommt, wenn man das Original im Hinterkopf hat. Der Uhrenturm fällt mir da ein. Und andere Passagen.

Insgesamt ist das Remake aber eine runde Sache. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. Man wird immer wieder an das Original erinnert und die Entwickler spielen mit der Erwartungshaltung dazu auch ein wenig herum.

Meine Erfahrungen mit dem Original liegen inzwischen schon ganz schön weit zurück (halt 1998), dementsprechend kann ich nicht mehr zu 100% sagen, wo es welche Abweichungen oder Zusätze gab. Charakteristische Orte (wie der Weapon Store, das RCPD) oder bestimmte Ereignisse (z. B. Hubschrauber) haben mich aber immer wieder an die Stellen aus dem Original erinnert.
Das Remake erhält so irgendwie seine eigene Seele, auch wenn es halt sehr viel aus dem Original zitiert.

Was mir wirklich nun nicht so richtig gut gefallen hat, ist die deutsche Synchronisation. Nicht dass die wirklich schlecht wäre, aber meiner Meinung nach gibt es oft Betonungsunstimmigkeiten und insg. wirkt sie etwas unrund.
Wenn ich dann mal einen weiteren Lauf starte, werde ich wohl mal die englische Synchro ausprobieren (sofern möglich).

Fazit:
Hat mich gut unterhalten mit leichten Abzügen in der B-Note.
Insgesamt aber eine gute und modernisierte Neuauflage des Originals.

[Max Snake]

Luigi Mansion 3 Beste Teil der Reihe

[captain carot]

Windbound

War ein Muster, vollständiger Test steht daher auf Gamingnerd. Durch bestimmte Spielmechaiken dürfte der Spielspaß ganz massiv davon abhängen, wie oft man stirbt. Denn selbst im Storymode kann man sein Boot und alles was drauf ist verlieren wenn man ins Gras (respektive die Wellen) beißt.
Davon abssollte man definitiv keinen Zelda Klon erwarten, das ist Windbound nämlich nicht.

Survival-Adventure mit deutlich weniger komplexem Crafting als z.B. bei Subnautica und ja, spielerisch näher an klassischen Action -Adventures.

[Rudi Ratlos]

Undermine (Xbox One, GP): Sympathisches Rogue-like, bei dem man als Minenarbeiter durch 5 Ebenen wuselt und dabei Gold sammelt, Monster kloppt und vor allem häufig stirbt. Die üblichen Upgrades helfen einem immer ein bisschen mehr, voran zu kommen und letztendlich den Dungeon zu bewältigen. Hab knapp 30 Stunden gebraucht, bis ich den fünften Boss endlich gepackt habe. War selbst überrascht, das ich so lange an dem Spiel saß 😀

[Anonym]

Auf ntower wurde gerade die Switch-Version von Windbound mit 4 von 10 abgewatscht und kommt deutlich schlechter weg als (die PS4-Version?) auf eurer Seite.
Bugs und Abstürze sind wohl zumindest in der Switch-Version die Regel.
Mal abwarten wie Genshin Impact wird.

[Max Snake]

Iconoclast (Switch) Mal wieder ein tolles eigenständiges Metroidvania Spiel auch wenn die Story zu kryptisch rüberkommt. Dass Highlights waren die Bosse und Explosion, die mir als alter Treasure Fan Boy zufrieden stellt.

[Autor]

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