Wie hat sich euer Spielekonsum im Leben verändert?!

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  • #1721058
    JonnyRocket77JonnyRocket77
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    Schönes Thema, und schöne Beiträge dazu.

    Mein Zockerverhalten hat sich aufgrund Zeitmangel auch ziemlich verändert. Um AAA Titel wie AC etc. mache ich in den meisten Fällen einen Bogen. Jedoch nicht nur aus Zeitmangel, sondern auch weil mich viele Spiele mittlerweile gar nicht anmachen. Das Online Spielen habe ich ganz aufgehört. Das hat mir nicht gutgetan..Zocken soll ja Spaß machen.

    So verbringe ich mittlerweile die meiste Zeit mit kleinen oder mittelgroßen Spielen. Dabei darf der Focus gern auf der Geschichte liegen (Spiel-Filme). Für ein knackiges Jump n Run oder ein gutes Rollenspiel mache ich dabei aber gerne ne Ausnahme.

    #1721401
    BlackHGTBlackHGT
    Teilnehmer

    Mir geht es ähnlich wie vielen hier.
    Genrell spiele ich noch immer leidenschaftlich gern. Doch die Zeit wird halt knapper, da mehr verpflichtungen und mehr Leben rundherum kommen 🙂

    Der Spielkonsum hat sich natürlich verändert, zum einen Liegt es an der Persönlichen entwicklung, an der Zeit aber halt auch am Medium und den Spielen selber. Den diese haben sich ja auch weiterentwickelt. Gutes beispiel sind Rennspiele. was heute technisch möglich ist wahr früher nicht mal im Traum vorstellbar. Heute Spiele ich viel Rennspiele gerne Sim oder SemiSim mit Lenkrad und Rennsitz. Aber auch klassische VS-beat’m’up’s und Shooter, Rollenspiele und Jump and Run und Adventure Spiele spiele ich noch gern.

    Online Spiele ich eigentlich nur Rennspiele, selten mal ein VS Kampf oder ein paar runden CoD. Generell habe ich kurze, lineare Spiele lieber was mich oft auch in den indie sektor schweifen lässt.

    Interessant finde ich das es vielen so geht das sie Openworld Spiele als zu aufgeblasen ansehen. Da frage ich mich oft wieso entwickler überhaupt darauf aus sind die Spiele so lange wie möglich zu machen und diese dann so künstlich Strecken. Klar wenn es microtransaktionen drin hat kann man so dem Spieler geld aus der tasche ziehen. Je länger er im Spiel ist desto höher die chance das er was kauft. Aber in vielen Spielen hat es das nicht und sie sind trotzdem so gestreckt… Sollte der trend nicht eher in kürzer liegen damit der Kunde bald ein neues Spiel kauft?

    Was ich auch oft merke ist das mich meine Sammellust vom Spielen abhält. Der Stapel der Schande wird immer grösser. Wenn ich dann zeit habe zum Spielen bin ich wie etwas überfordert mit der Auswahl. Also spiele ich halt lieder etwas das ich schon kenne (Horizon 4 z.B) anstatt etwas neues anzufangen…

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