Wie hat sich euer Spielekonsum im Leben verändert?!

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  • #1708767
    HeisenbergHeisenberg
    Teilnehmer

    Morgen liebe Leute.
    Nach einer 12 Stunden Schicht liege ich nun auf dem Sofa und eröffne mal mein erstes Thema hier.

    Ich las also eben eine News über die meist gespielten Spiele auf Steam und war wieder mal überrascht, wie sehr heutzutage mein Geschmack von dem der Masse abweicht.

    Aus den Top Ten kannte ich drei Titel und würde mit dem Rest nie meine wenige Freizeit verschwenden.

    So kommen wir zum Thema. Ich fühlte mich wieder mal alt!
    Meine Gewohnheiten haben sich bin den letzten 10 Jahren stark geändert.

    Open world….. Bloß nicht!
    Online PvP? Viel zu stressig. (Ausser Gears)
    Nebenmissionen oder filler-quests, NEIN!

    Vieles, was ich früher mochte am gaming, stößt mich heute ab.
    2010 mit Begeisterung jedes Assassins Creed gespielt. Heute keine Gedanke an die Reihe.
    Lieber Little Nightmares 2, das dauert auch nur 6 Stunden.

    Also meine Frage an euch (bevor ich den Faden verliere)
    Wie habt ihr euch verändert?
    Welche Genres spielt ihr nicht mehr? , aber dafür andere neue zum Beispiel.
    Spielt ihr weniger oder mehr?

    Bin gespannt auf euch

    #1708800
    Anonym
    Inaktiv

    Ich denke mir geht es ähnlich wie dir und ich bin was Videospiele betrifft, etwas in der Zeit hängengeblieben.
    Und würde es Nintendo und die Switch nicht geben, wäre ich wohl nur noch Retro unterwegs. PS5 oder die neue Xbox interessieren mich momentan Null und das ganze Technikgewichse womit beide sich gegenseitig zu überbieten versuchen, könnte mir nicht egaler sein.
    Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich nicht einmal ne Switch-Pro. ?

    #1708807
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Seit dem NES hatte ich immer ein Faible für komplexe Spiele.RPGs,Strategie,Kriegssimulationen.Level A nach B ging selten ausser bei 2DKloppern und (3D)Shootern.Glaube manchmal wäre ich mit einem PC besser gefahren als mit Konsole.
    Bin dann jahrelang beim JRPG hängengeblieben.
    Seit der XBox360 hat sich der Focus Richtung Westl.RPG verschoben.Und zum Teil Richtung mobile Konsole wegen Familie mit Kindern.
    Und ehrlich heute geniesse ich die Zeit der Videospiele im Überfluss.
    PS4,Switch,Retro,Fanübersetzungen,Emulatoren.Ich mach mir keinen Stress und zock was mir gefällt,PS4,Switch,Vita,Retro,Fanübersetzungen,Emulatoren.Wenn dann werdens gern mal 120h wie gerade bei Pillars of Eternity.(mehr als 2 Monate gebraucht)
    Oder 35h für das fanübersetzte Tenchi no Uta fürs SNES.
    Ein Genre geht heute gar nicht mehr:Beat’em ups von heute interessieren mich nicht.

    #1708812
    AprikosentoastAprikosentoast
    Teilnehmer

    Das ist ein wirklich interessantes Thema.

    Als ich angefangen habe zu zocken handelte es sich dabei meist um sehr kurze Einheiten. Tetris auf dem Game Boy oder Super Mario auf dem NES. Später dann, als ich in der Grundschule war, nahm es die Jahre mehr und mehr zu. Spiele wie Super Mario 64, die Banjo Kazooie Reihe, Final Fantasy 8, Zelda OoT oder Spyro wurden auf jeden Zentimeter unstersucht. Jeder Fleck auf der Karte, jedes Secret musste erkundigt werden. Das ging genauso in der PS2 und Gamecube Zeit weiter. Alle Spiele, die ich hatte wollte ich auch vollständig erkundet haben. Mit Voranschreiten der Zeit hat dies aber extrem nachgelassen. Viele Games habe ich nur gezockt, um den Abspann zu sehen, hauptsache man hat Spiel X gezockt, um irgendwo mitreden zu können. Manche Spiele habe ich so schnell beendet, das ich mich gar nicht mehr an diese erinnern kann, wenn ich daran denke.
    Es ging sogar soweit, dass ich eine Zeit lang dem Zocken überdrüssig wurde, weil ich gemerkt habe, dass es sich nicht mehr wirklich um das Hobby an sich, sondern vielmehr um das Abarbeiten diverser Titel gehandelt hat, die man ja unbedingt gespielt haben muss. Das führte dazu, dass ich die damalige Next-Gen (PS3/360) fast komplett ausgelassen habe. Wenn ich den Conroller gezückt habe, landeten meist Retro Games in der Konsole, da ich mit diesen den alten Spielspaß aus Kindertagen verbunden habe. Viel hat sich daran bis heute nicht getan. Ich habe keinerleri Drang mir sofort die neueste Konsole anzuschaffen, da ich einerseits noch ausreichend auf den Vorgängern zu zocken habe und andererseits, weil mich die Mehrheit an neuen Spielen irgendwie nicht mehr interessiert. Bis heute habe ich keine Switch und an PS5 oder der neuen XBox bin ich null interessiert. Nach wie vor zocke ich eher Games von früher, hole Titel nach, die ich verpasst habe oder nicht ausreichend angegangen bin und wähle dabei nur Spiele aus, die mich tatsächlich ansprechen.
    Ich würde schon behaupten, dass sich mein Spielkonsum in den letzten Jahren sehr stark verändert hat.

    #1708814
    bupplebupple
    Teilnehmer

    Moin!

    Auch wenn ich als Kind ein NES bekommen hab, so richtig angefangen hat mein Zocken erst mit der PS 1 und Tomb Raider. Vorher (mit etwa 8-9 Jahren) kam schon regelmäßig mein Onkel zu Besuch, brachte zuerst das SNES und später das N64 mit, für richtig geile Mario Kart Sonntage mit der ganzen Familie. Als 12/13-Jähriger habe ich alle möglichen Spiele ausprobiert, die PS1 dafür gechippt und Raubkopien ohne Ende gekauft. Damals wusste ich noch nicht wirklich, wohin die Reise geht. Hab unzählige schlechte Spiele gespielt, aber auch gute wie Resident Evil, Tony Hawks. Mit Final Fantasy 7 hat sich aber etwas geändert. Ab da habe ich viel mehr auf die Geschichte geachtet, weniger auf Gameplay und Grafik. Ego Shooter mochte ich noch nie, Arcade-Shootemups auch nicht. Ein paar Beatemups habe ich gespielt, aber das war auch gar nicht mein Stil.

    Zwischenzeitlich hatte ich das Interesse an Videospielen verloren, sodass ich erst mit etwa 20 Jahren einen Gamecube kaufte – hier auch wieder Tony Hawk und vor allem mit meinem Bruder Mario Kart Double Dash. Besonders das Remake von Resident Evil gefiel mir.

    Warum ich mir eine Wii zulegte, weiß ich gar nicht mehr. Hier hatte ich richtige Glücksgriffe mit Xenoblade Chronicles und Resident Evil 4 (bestes Zielen mit der Wiimote ever!). Die Wii hatte ich wieder gechippt und viele Raubkopien besorgt, eigentlich mehr als Spielerei. Mit dem Hexeditor Manhunt in unzensierter Version ans Laufen zu bekommen hat mehr Spaß gemacht als das Spiel an sich. Jedenfalls bin ich durch Xenoblade erstmals auf den Gedanken gekommen, dass es cool wäre, wenn man mit mehreren gegen einen Gegner kämpft und man sich nicht so alleine fühlt. Dragons Dogma (PS3) hat das mit seinem semi-online Spiel noch bestärkt. Zusammen mit Final Fantasy 7 als Hintergrund ging es also in Richtung MMO.

    Die WiiU war ein Flop, die PS3 hat mich auf geschichtsträchtige Action-Adventures gebracht wie Last of Us, Batman, Tomb Raider. Immer noch sind einige Spiele dazwischen, bei denen ich mich frage, warum ich damit meine Zeit verschwendete. Assassins Creed, Dishonored, Infamous, Darksiders… die haben mich irgendwie nicht vom Hocker gezogen, trotzdem hab ich weitergespielt. Hier zeigt sich schon dieser perverse Komplettierungsdrang.

    Ein Ausflug auf den (n)3DS, auf dem ich hauptsächlich Xenoblade Chronicles ungefähr 7 mal durchgespielt habe. Es ist ein grandioses Spiel, für mich das beste Einzelspieler-RPG aller Zeiten.

    Ab dem 27. bis 30. Lebensjahr hat sich das ein bisschen geändert. Auf der Switch habe ich nur Spiele, die ich wirklich gezielt haben möchte. Auf der PS4 ebenso, wobei ich ein paar alte Final Fantasy Teile nachgeholt habe – die mich aber nicht so überzeugt haben. Horizon Zero Dawn und Witcher 3 waren spiele, die mir als Story-Begeistertem perfekt lagen. 2018 war der krasseste Einschnitt: während mich vorher Gameplay nur insofern interessierte, dass ich gerne mit anderen und nicht gegen andere, aber auch nicht alleine spielen wollte, hat sich das mit Monster Hunter stark intensiviert. Jetzt achte ich sehr auf das Gameplay.

    Monster Hunter hat meine Art, Spiele zu bewerten, krass verändert. In das Spiel habe ich 2500 Stunden versenkt, mehr, als in alle anderen zusammen glaube ich. Grafik und Geschichte sind immer noch wichtig, aber das Zusammenspiel mit anderen und die Kunst, wirklich gut im Spiel zu sein, ist mehr in den Vordergrund gerückt. Dadurch, dass das Spiel so ein Zeitfresser ist, bleibt auch nix mehr übrig für andere Spiele.

    Auch wenn ich oft über Reviews bei Youtube hänge und Tests der Maniac lese… es kann mich kaum noch was begeistern. Eine neue Action-Adventure Marke schreckt mich ab, wenn sie eine satte Hauptstory, zig Nebenmissionen, einen prallen Trophäenbaum, Online-Multiplayer als Add-on, Story- und Kosmetik-DLC und noch viel mehr in Aussicht stellt. Das ist mir einfach zu viel. Die ganzen kleinen Indie-Titel auf der Switch sind mir dagegen zu wenig. Irgendwie juckt mich nix mehr außer Monster Hunter.

    Irgendwann werde ich mir ‘ne PS5 mit Last Of Us 2 und dem Nachfolger von Horizon Zero Dawn holen. So ist mein Konsumverhalten von viel Müll am Anfang über Story-Schwerpunkt und ein bisschen Müll zwischendrin hin zum Story-Grafik-und-Gameplay muss alles passen gekommen. Ich suche mir ganz gezielt ein paar wenige Spiele aus, in die ich meine Zeit versenke. Einzig der kleine dicke Klempner hat mich immer begleitet.

    Tja und vielleicht steigt meine Tochter auch mal ins Geschehen ein (wird im Mai 5 Jahre alt), dann gibt’s wieder Mario Kart 🙂

    Gruß,
    bupple

    #1708815
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Ich spiele mittlerweile sehr gerne ‘Mittelspiele’ also nicht das ganz dicke Budget, aber halt schon etwas ambitionierter. Den Bereich finde ich nicht immer aber oftmals interessanter als AAA, und er spricht mich oft mehr an als die Low Budget Indies.

    Bei Genres hat sich gar nicht so viel verändert. Allerdings vertragen meine Daumen sich definitiv nicht mehr gut mit Vs Fightern. Und bis auf wenige Ausnahmen spiel ich mittlerweile lieber kooperativen als kompetitiven MP. Gerade bei letzterem spiele ich wenn schon ein Spiel dann einigermaßen lange.

    Ob Open World, linear oder sowas ist mir btw egal wenn mich das Spiel packt. Allerdings ist mir die GaaS Open World mittlerweile ein Dorn im Auge.

    #1708818
    DGSDGS
    Teilnehmer

    Querbeet alle Genres und das schon immer.

    Ich wechsle einfach gern durch, auch mal mit längeren Spielpausen dazwischen, um mehr Zeit für Freunde, Familie und Arbeit/Ausbildung zu haben. So habe ich Anfang der PS360 Ära oder Ende der PS4 Ära wenig bis gar nichts gespielt.

    Es gibt kaum etwas, das ich nicht ausprobieren würde. Mittlerweile etwas mehr Strategie, wie Anno 1800 oder They are Billions, aber auch “GaaS” Titel wie Destiny, Division & Co. Der Open-World Sammelwahnsinn á la Assassin’s Creed ist mir mitunter zu viel, aber Spider-Man hat mir zum Beispiel richtig gut gefallen.

    Der neueste Steam Hit Valheim hat auch mein Interesse geweckt und wird gespielt sobald es die fertige Fassung in den Store geschafft hat.

    #1708918
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Scheiße @Bupple 2500h in Monster Hunter versenkt.Ich hatte es zun Release gekauft um es mit Ullus zu spielen,ging nicht,keinen Bock auf OnlineStress.Dafür war ich ca 200h in Elder Scrolls Online drin.Wegen Kinder krieg ich das nicht nehr hin.Viele mit denen ich 2015 mal kurz zusammen spielte sind heute noch dabei.Spielen selten was anderes.Ist so wie bei einigen der Waldspaziergang mit Hund.Man hängt halt da drin ab.Warum auch nicht.

    #1708940
    Siridean SloanSiridean Sloan
    Teilnehmer

    Super Thema @Heisenberg! 🙂

    Manche Beiträge lesen sich ja für mich fast schon deprimierend. Da scheinen einige ja leider nicht mehr so das Feuer fürs Hobby brennen zu haben oder es lodert eher nur noch vor sich hin. Sehr schade…

    Meine Leidenschaft für Videospiele begann mit 5 bis 6 Jahren und ist bis heute ungebrochen (werde bald 36). Nur die dafür zur Verfügung stehende Zeit hat sich massiv reduziert, auch wenn ich dafür jedes Game kaufen könnte, das ich wollte. Auch meine Begeisterung für Technik im Allgemeinen (bin IT’ler) und Konsolen im speziellen hält bis heute an. Habe neue Konsolen i.d.R. zur Veröffentlichung oder spätestens noch im Launchjahr.

    An Genres spiele ich schon immer alles mögliche querbeet und spätestens mit der PS2 bin ich auf den Geschmack gekommen, was Spiele abseits des Mainstreams betrifft (z.B. Ico, SotC, Katamari Damacy). Womit ich damals wie heute überhaupt nicht warm werde sind jegliche Sportspiele und Echtzeit-Strategie sowie Simulationen. Oh und was bei mir auch überhaupt nicht zieht sind jegliche Grind- und/oder Loot-basierten Spiele. Diablo 3? Destiny? Entlocken mir maximal ein müdes lächeln.

    Ich brauche einen definierten Anfang und ein Ende, dazwischen eine starke Geschichte, interessante Charaktere und abwechslungsreiches Gameplay. Das ist genau mein Ding. Bestes Beispiel, da erst durchgespielt: TLOU Part II. Für zwischendurch stehe ich nach wie vor sehr auf Action-/Arcade-Titel der Machart eines Resogun oder zuletzt auch Retroklassiker wie Turrican.

    Ich war schon früh ein Completionist, das ging spätestens mit der DKC-Reihe los (101%, 102%, 103%… ;)). Versuche seither immer meine Spiele mindestens durchzuzocken und alle Geheimnisse aufzudecken. Sofern nicht völlig abgedrehte Anforderungen, schließt das auch Trophäen mit ein. Hab zuletzt Astro’s Playroom sowie Spider-Man Remastered platiniert.

    Von ca. 1998-2002 war ich neben N64, PSX und DC auch auf dem PC, von 2002-2004 sogar nur auf dem PC unterwegs und habe primär online gezockt. Alles mögliche, aber v.a. Counter-Strike. Das war gleichzeitig mein Online-MP Zenit, seither habe ich dem kompetitiven Gaming den Rücken gekehrt. Für Koop bin ich immer zu haben, aber mit CoD, Fortnite, DOTA etc. pp. kann man mich jagen.

    [quote quote=1708767]Open world….. Bloß nicht!
    Online PvP? Viel zu stressig. (Ausser Gears)
    Nebenmissionen oder filler-quests, NEIN!

    Vieles, was ich früher mochte am gaming, stößt mich heute ab.
    2010 mit Begeisterung jedes Assassins Creed gespielt. Heute keine Gedanke an die Reihe.
    Lieber Little Nightmares 2, das dauert auch nur 6 Stunden.[/quote]

    Das unterschreibe ich alles so. Ich zocke aber trotzdem noch gerne umfangreiche Spiele wie RPGs (aktuell Demon’s Souls) oder ab und an auch Open World. In Bezug auf letzteres fass ich aber nichts von Ubisoft an. Hatte AC1 und AC4 auf 100% gezockt und seither dreht sich mir der Magen um, wenn ich an die Ubiformel denke. Spider-Man Remastered und Miles Morales halte ich da für gute Gegenbeispiele, haben mir durchwegs Spaß gemacht! Die Nebenmissionen wiederholen sich hier zwar auch, gingen aber immer gut zwischendurch und waren stets unterhaltsam und auch abwechslungsreich.

    Grundsätzlich achte ich heutzutage viel stärker darauf, das ein Spiel meine Zeit wertschätzt. Filleraufgaben und jegliche repetitive Inhalte, nur um Spielzeit zu strecken sind mir stark zuwider.

    #1708966
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Was genau ist die Ubiformel?Habe halt noch nie ein AC oder FarCry länger wie 2h gezockt somit kann ich damit nichts anfangen.Dafür aber The witcher 2und 3,Ghost of Tsushima,die Elder Scrolls.Vielleicht kann mir jemand das so bisschen erläutern.

    #1708994
    Siridean SloanSiridean Sloan
    Teilnehmer

    Die Ubiformel gilt als synonym für mit sinnlosen, repetitiven Nebenaufgaben und Sammelgegenständen überladene Open Worlds, welche einfach nur da sind um die Spielzeit zu strecken und nichts anderes als spaßbefreite Beschäftigungstherapie darstellen. Selbstzweckhafte Open Worlds sozusagen, die zu 95% nur deshalb existieren, um sie mit diesen sinnlosen Dingen vollzustopfen. Angefangen hatte das mit dem ersten Assassins Creed und zuletzt bis aufs Maximum getrieben in Watch Dogs Legion und, Überraschung, AC Valhalla.

    #1709274
    HeisenbergHeisenberg
    Teilnehmer

    Sehr spannend eure Beiträge.

    Ich Spiele auch am liebsten nur noch kurze Spiele.

    @Siridean
    Besser lässt es sich nicht erklären.
    Früher hab ich gerne die Uni Formel gespielt, aber heute sowas von ubersattigt

    #1721052
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    AAA produktionen sind mir seit einigen jahren zu aufgeblasen. meistens ist es eine unnötige open world und/oder der übermäßige einsatz von RPG elementen (story, sklills, loot, quests) in games die garkeine RPGs sind, und damit den eigentlichen kern des spiels in den hintergrund rücken.

    hinzu kommt, das es immer mehr spiele gibt bei denen gameplay nicht an erster stelle steht. damit kann ich leider nichts anfangen. ich nennen diese unterhaltungsprodukte gerne “Spiel-Filme”. 😉

    zum glück gibts aber auch ganz viele kleine bis mittelgroße spiele die noch das darstellen was ich unter einem videospiel verstehe.

    #1721053
    Supermario6819Supermario6819
    Teilnehmer

    Was ich unter einen Videospiel verstehe das sind vor allem für mich die Spiele von Nintendo die eher von kleinen Teams entwickelt werden und nicht ein so großes Budget haben.Erfolgreich und gewinnbringend sind sie trotzdem.

    #1721057
    Bort1978Bort1978
    Teilnehmer

    Vor 20-25 Jahren hatte ich noch deutlich mehr Zeit zum zocken als heute. Damals habe ich auch mehr Genres gezockt. Egoshooter, Action-Adventure, Hack’n’Slay’s, Plattformer, Rennspiele, Beat‘m Ups, Jump‘n‘Runs, Rätselspiele, Rollenspiele und Adventure. Sportspiele, Strategiespiele und Simulatoren mochte ich noch nie.

    Heutzutage hat sich meine tägliche Zockzeit dank Arbeit und Familie deutlich reduziert, aber ich schaffe es trotzdem fast immer täglich etwas Zeit zum zocken zu finden. Die Begeisterung am spielen hat bei mir in all den Jahren in keinster Weise nachgelassen. Nur die Genres, die ich wirklich gerne spiele, sind deutlich weniger geworden. Action-Adventure (egal ob linear oder mit Open World), Plattformer, am liebsten als Metroidvania, Hack‘n‘Slay und gelegentlich Egoshooter. Zudem liebe ich die „Spiel-Filme“, wie Heavy Rain oder Life is Strange.

    Ich versuche immer eine Mischung aus den Spielen zu finden, damit es nicht eintönig wird. Also zwischen den AAA-Titeln immer wieder auch Indie-Titel zu spielen. Gerne darf mal der Fokus mehr auf Gameplay, mal mehr auf der Story und dann auch auf einer gesunden Mischung von beidem liegen. ?

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