Astral Ascent – im Test (PS5)

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Beim Erstlingswerk und Pixel-Soulslike Dark Devotion störte sich Tester Olli noch an ”ungelenken Kämpfen”. Bei seinem Roguelite-Projekt Astral Ascent hat das kleine französische Indie-Studio Hibernian Workshop offenbar dazugelernt und die Early-Access-Phase (wie schon Hades) für Feintuning genutzt.

Ihr schnappt Euch einen von vier freischaltbaren Helden mit einem eigenen Kampfstil, um Euch in vier Welten zwölf erstaunlich freundlichen Bossen zu stellen, die alle einem Sternzeichen zugeordnet sind. Neben den fluffig-flotten Bewegungen gehört der motivierende Build-Bau zu den großen Stärken der Prügel-Action. Ihr schaltet mit jedem Durchlauf passive Boni oder Aktivfähigkeiten frei, die Ihr dann innerhalb eines Versuchs finden, aufleveln und mit weiteren Buffs verstärken dürft. Dadurch ­spawnen im Kampf zum Beispiel kleine Helfer oder Ihr löst nützliche Elemente-Debuffs aus. Zusätzlich könnt Ihr bis zu vier mächtige, ebenfalls auflevelbare Auren einsammeln, die Euren Build weiter abrunden.

Geschmackssache ist, dass Eure Skills bei der Nutzung durchrotieren. Das nimmt Euch nicht nur etwas Kontrolle ab, es kann vor allem dann stören, wenn Ihr in den durchaus anspruchsvollen Bosskämpfen mit bildschirmfüllenden Angriffen gerade nicht mehr wisst, an welcher Stelle der Rotation Ihr Euch gerade befindet. Auch der simple, wenig prägnante Levelaufbau hätte insgesamt abwechslungsreicher ausfallen ­dürfen.

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