Ab durch die Hecke – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Ein neuer Dreamworks-­Animationsfilm, eine neue Konsolen-Umsetzung von Activision: Dieses Jahr nennt sich das Ergebnis der Kooperation Ab durch die Hecke und basiert auf dem gleichnamigen Kinoabenteuer, bei dem sich ein Grüppchen Waldbewohner in einer amerikanischen Vorstadtsiedlung austobt.

Im Spiel übernehmt Ihr die Rolle ­eines der vier tierischen Helden, der stets von einem Partner begleitet wird – diesen Kumpel steuert wahlweise entweder die CPU oder ein zweiter menschlicher Teilnehmer. Welche Charakter-Kombination Ihr dabei ins Feld schickt, ist egal, denn die Unterschiede sind nur kosmetischer Natur: Egal ob Stinktier, Waschbär oder Schildkröte – alle können mit einem Schlagwerkzeug Objekte zertrümmern und Projektile wie z.B. Golfbälle schießen. Per Knopfdruck tut sich das Duo auf Wunsch zusammen und führt dann wirkungsvollere Angriffs-Combos aus.

Nur die ersten paar der über 30 ­Levels orientieren sich an der Filmhandlung, danach zieht Ihr bei ­frischen Aufträgen zur Futtersuche los. Wuselt durch Gärten und weicht Lasersperren sowie anderen Fallen aus, bekämpft hinterlistige Maschinen und per Funk kontrolliertes ­Ungeziefer oder schleicht an Bewegungsmeldern vorbei. Machmal müssen Schlösser mittels simpler Reaktionsrätsel geknackt werden oder Ihr rennt nicht frei durch die Umgebung, sondern flüchtet z.B. unter Zeitdruck auf vorgegebenem Kurs. Im Laufe der Zeit schaltet Ihr neben Boni wie Film­clips und Skizzen auch Strecken sowie Levels für die drei Minispiele frei: Fahrt ein Rennen mit Fernlenkflitzern, rammt Euch beim Autoscooter oder visiert auf der Driving Range Ziele an. Spielerisch fallen alle drei Heim­kon­solen-Fassungen erwartungsgemäß identisch aus, wobei die Xbox leichte technische Vorteile verzeichnet.

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